Seine Bücher: DIE
SKIPPERFIBEL
Neu!
Wie soll ich ein Schiff führen? Als Softy oder
als Cäptn Bligh?
Wie wird man mit den Aufgaben eines Skippers
fertig? Es ist eine bekannte Problematik, dass nahezu jeder Charter- oder Urlaubssegler, auch der Schiffseigner, der über Jahre hinweg praktische Erfahrungen gesammelt, Segelscheine erworben und viele Seemeilen zurückgelegt hat, sich menschlich überfordert fühlt, wenn er als verantwortlicher Skipper eine Yacht zu führen hat. Die Skipperfibel soll dem Leser nicht die Grundbegriffe des Hochseesegelns, wie Knoten, Navigation etc. vermitteln, sondern die speziellen Fähigkeiten zur Führung von Schiff und Mannschaft.Die Skipperfibel hilft dem Skipper, die Crew so zu führen, dass der Törnzweck, nämlich sicher anzukommen und möglichst viel Freude beim Segeln zu erleben, am besten und einfachsten erreicht wird. Dabei werden speziell die häufig aufkommenden Schwierigkeiten beim menschlichen Umgang zwischen der Mannschaft untereinander und mit dem Skipper angesprochen, wobei auch auf psychologische Tricks und Erkenntnisse zurückgegriffen wird, die sich aus der jahrzehntelangen Praxis des Autors im Hochseesegeln ergeben haben. Mit einbezogen werden die Erfahrungen von so bekannten Seglern wie etwa
Wilfried Erdmann, Olympiasieger
Dr. Jörg Diesch , Admiral's Cup-Gewinner
Svante Domizlaff, YACHT-Chefredakteur Jochen Rieker und anderen, die spezielle Beiträge zu diesem Titel
lieferten.
Die
Süddeutsche Zeitung rezensiert DIE SKIPPERFIBEL so:
...Als der „Papst des Blauwasser-Segelns" apostrophiert, hat Schenk auch diesmal wieder ein neues Buch im Gepäck. Es ist die „Skipperfibel" - klein im Format, aber umfangreich im Inhalt. Der erfahrene Segler und Jurist setzt sich mit der Gefahr auseinander, den Spaß am Segeln mit fehlender Verantwortlichkeit und mangelnder Hierarchie zu verwechseln. Ein Thema, das vor allem dann, wenn gute Freunde für zwei Wochen als
Chartersegler unterwegs sind, allzu oft unterschätzt wird. Schenk erläutert rechtliche Hintergründe, hält der
Risikominimierung an Bord wegen Plädoyers für klare Kommandostrukturen, setzt sich mit Menschenführung und der Kommunikation auseinander.
Ein lehrreiches Kompendium für alle, die als Skipper die Verantwortung tragen - für die Crew, für das Schiff und, sollte etwas passieren, auch vor Gericht! „Demokratisches Segeln", da ist Bobby Schenk angenehm unbeugsam, kann nicht funktionieren.
Op
Bobby Schenk: Die Skipperfibel; Delius Klasing, 148 Seiten; 12,90 Euro.
Die WELT schreibt über DIE SKIPPERFIBEL:
...Das fängt schon mit der richtigen
Crewauswahl an. Bobby Schenk, der erfahrene Weltumsegler und Buchautor, kann
sich nur zwei Arten einer "perfekten Crew" vorstellen: "Anfänger
mit in jeder Hinsicht sportlicher Einstellung, die während des Törns die
Autorität des Skippers voll anerkennen. Oder ausgeglichene Segler mit
perfektem Wissens- und Ausbildungsstand sowie mit handwerklichen Fähigkeiten.
Sie können sich trotzdem während des Törns voll unterordnen und dürfen
ihre Meinung über den Skipper ihm gegenüber auch ungeschminkt äußern -
nach dem Törn."
Für Schenk, den segelnden Staatsanwalt und
Richter im Ruhestand, steht eins nicht zur Debatte: "Ein Skipper muss
sein." Seine auf vielen Langtörns gesammelten Erfahrungen mit der Rolle
des Schiffsführers und der richtigen Crew hat Schenk nun in einem Buch veröffentlicht.
Denn eines hätten die Segler neben ihrer zum Teil recht soliden Ausbildung
zum Sportschiffer nicht gelernt: sich in der Rolle des Skippers
zurechtzufinden.
"Also doch Käpt'n Bligh?" fragt
Schenk in seiner "Skipperfibel" (Delius-Klasing, 12,90 Euro), damit
auf die Geschehnisse rund um die "Meuterei auf der Bounty"
anspielend. Schenk sagt: "Wird die Entscheidungshierarchie aufgeweicht,
ist kaum ein Schiffsführer in der Lage, sich im Ernstfall hundertprozentig
durchzusetzen." Bei demokratischen Verhältnissen an Bord sei ein Autoritätsverlust
des Skippers programmiert. So geschehen auf der "Apollonia": Der
Eigner versteht sich weder auf Schiffsführung noch auf Navigation. Zudem ist
er nachlässig im Umgang mit der Crew. So schaukelt sich die Situation hoch.
Was schließlich zur Tragödie führt, als ein Crewmitglied meutert.
Hat also Demokratie an Bord tatsächlich nichts
zu suchen? Bobby Schenk hat seine eigene Meinung: Zwar sei Segeln für ihn
Teamarbeit, jedoch nur "mit einem Skipper, der - wie der Bundeskanzler -
die Richtung vorgibt und das Sagen hat". Ein Sachverständiger des
Gerichtsprozesses bestätigt Fahrtensegler Schenk: Demokratische Schiffsführung
führe stets zum Chaos.
Das Hamburger Abendblatt schreibt:
"... Mit Witz, aber deutlichen
Worten macht Schenk die Aufgaben des Bosses an Bord klar. Ein deutliches
Wort sollte den guten Ton nicht ausschließen, rät er. Er zeigt
Schwierigkeiten auf, die im Umgang der Mannschaft untereinander und mit dem
Skipper auf einer lange Reise entstehen können und verrät ein
paarpsychologische Tricks, die er während jahrzehntelanger Praxis im
Hochseesegeln erworben hat. Einbezogen werden auch Erfahrungen von bekannten
Seglern wie zum Beispiel Olympiasieger Jörg Diesch oder Admirals-Cup-Gewinner
Svante Domizlaff. Ein hilfreiches Buch für routinierte Wassersportler."
Die YACHTREVUE über DIE SKIPPERFIBEL:
...Ein Ratgeber zur Menschenführung an Bord...
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