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THALASSA's Energieversorgung - Konzept und Realisierung
Den Feriensegler wird es wundern: Strom auf einer
Fahrtenyacht kommt nicht aus der Steckdose, muss an Bord selbst erzeugt werden.
Wer sich auf diesen Kampf um die Energie einmal eingelassen hat, erfährt und
spürt Dinge, über die er sich an Land niemals Gedanken gemacht hat. Weil er
sich darum nicht kümmern musste. Segeln dagegen ist ein Kinderspiel.
Die Idee
Es
war bei einem Grillessen im Winter in der Marina in Monastir. Da saßen um die
Tische so um die 30 bis 40 Langfahrtsegler. Fast alle hatten einen Ozean unter
Segeln überquert, einige die Welt umsegelt. Es wurde gefachsimpelt. Mein
Nachbar meinte: "Fällt es Dir auf, alle reden über die Yachten und das
Leben an Bord, niemand spricht vom Segeln?"
Tatsächlich ist in diesen Kreisen das Segeln so
selbstverständlich, dass man darüber kaum noch Worte verliert. Anders ist es
um den Problemkreis "Leben an Bord" bestellt, und da wiederum um die
Energiebeschaffung, damit ein einigermaßen komfortables Dasein ermöglicht wird. Denn niemand möchte an Bord ein Primitivleben, sei es auch
noch so romantisch, führen.
Carla und ich haben die Welt in einem 10-Meter-Schiff die Welt
umsegelt. Einen Kühlschrank hatten wir nicht, das heißt, wir hatten schon
einen, aber der verbrauchte soviel Strom, dass wir ihn nie einsetzen konnten.
Unsere Batterien reichten nicht für die Positionslampen, fürs
Ankerlicht schon
gar nicht. Da hängten wir eine Petroleumlampe ans Achterstag und zum Abendessen
musste ebenfalls mit Petroleum Herd und Lampe betrieben werden. Denn, das
lernten wir sehr schnell auf die harte Tour, der Batteriestrom ist nun mal eine
sehr endliche Größe auf dem Schiff, muss uneffizient und lärmend mit der
Dieselmaschine erzeugt werden. Das fällt einem als Chartersegler oder im Binnenrevier
nicht auf, wo ohnehin täglich die Maschine eingesetzt wird, um zur nächsten
Steckdose zu kommen.
Nein, auf Ankerplätzen gibt es nun mal keine Steckdosen, und
wenn man dort ein paar Tage rumliegt, sind schon mit den Leselampen die
Stromtanks (Batterien) bald geleert. Oder, wenn man längere Zeit auf dem Ozean
unter Segel unterwegs ist, dann verlöschen schon in der zweiten Nacht die
vorgeschriebenen Positionslampen, wird der elektrische Autopilot wegen
Strommangel müde. Das überrascht manchen beim ersten Mal, lässt sich aber
leicht nachrechen. Die Lichter verbrennen pro Nacht 60 bis 80 Amperestunden, der
Autopilot in einem Tag 240 Amperestunden, sodass auch satte Batteriebänke
mit
640 Amperestunden, bei 12 Volt, nach zwei Tagen sichtlich in die Knie gehen.
Häufig
wird man unterwegs ein paar Stunden die Maschine anwerfen, sodass der
Strommangel nicht gleich auffällt, am Ankerplatz aber hat man keine Ausrede
("Flaute" oder ähnliches), um den lärmenden Diesel anzuschmeissen.
Unsichtbar, aber unvermeidlich, leeren sich die Batterien, bis es duster wird.
Es ist immer wieder interessant zu beobachten, wie Neulinge beim Segeln, oder
der stolze Neu-Eigner einer Millionenyacht es einfach nicht wahrhaben wollen,
dass Energie (elektrischer Strom) nicht automatisch da ist, sondern irgendwie ständig neu
erzeugt werden muss.
Wenn ich versuche, Laien diese
Problematik zu erklären, bekomme ich immer wieder eine Antwort, die mich ein
wenig ärgert: "Ja, heute ist das sicher kein Problem mehr, denn da hat man
ja Solarzellen oder Wind-(Wellen-)Generatoren!" Keiner, nicht ein Einziger
von diesen Siebengescheiten, bezieht zu Hause seinen Strom aus Solarzellen oder
vom Windrad im Garten, sondern lässt - umweltbelastend, lärmend, riesige
Kraftwerke fossile Energie für immer vernichten oder gar Atomkraftwerke zur
eigenen Bequemlichkeit und zu Lasten unserer Nachkommen dampfen.
Also,
um normal, nicht allzu primitiv, an Bord leben zu können, müssen wir den
benötigten Strombedarf auf ein Minimum senken und möglichst effektiv Strom
herstellen. Negativ wirken sich hierbei Langzeitverbraucher aus, Geräte
dagegen, die nur kurze Zeit laufen, können dagegen teilweise hingenommen
werden, weil ihr Gesamtbedarf unterm Strich halt kaum ins Gewicht fällt. So ist
der elektrische Mixer (50.- DM im Kaufhaus), die elektrische
Bohrmaschine, der
Heißschneider fürs Tauwerk, ja selbst noch die Mikrowelle (eines der
praktischsten Geräte in der Pantry) hinnehmbar, während die Positionslampen,
der elektrische Autopilot, und vor allem der Kühlschrank ein richtiges Loch in
die Energiebilanz reißen. Elektrische Heizgeräte - Herd oder Heizung,
oder Klimaanlagen sind schlicht und einfach mit Batteriestrom nicht
realisierbar. Basta!
Man kann auch auf einen
Kühlschrank verzichten! Kann man. Auf unserer Weltumsegelung damals, als wir
noch ganz genügsam waren, hatten wir keinen. Aber in den Tropen ist er uns
täglich und dauernd abgegangen, was die Lebensqualität bei Kajüttemperaturen
um die 40 Grad deutlich beeinträchtigt hat. Heute halte ich ihn für
unverzichtbar, schon wegen der Vorratshaltung. Deshalb, weil sein Betrieb an Bord ohne Landstrom am
schwierigsten vernünftig zu realisieren ist, gab er das Energiekonzept auf der
THALASSA in groben Zügen vor:
Es musste
so ausgelegt, so effektiv sein, dass eine gerade noch hinnehmbare
Maschinenlaufzeit von zweimal dreißig Minuten pro Tag zur Kühlung ausreichte,
während gleichzeitig der ansonsten nötige Strom in dieser Zeit erzeugt werden
konnte.
Die Realisierung
des Konzepts
Wie schwierig es ist, so ein einfach
scheinendes Konzept in die Praxis umzusetzen, zeigten unsere ersten Gespräche
mit der Werft, die sich mit viel Verständnis unsere Vorschläge zur Autarkie
der THALASSA anhörte: Wir mussten in den 60 Minuten Maschinenlaufzeit, die ich
noch tolerieren wollte (alles ist ein Kompromiss), also möglichst viel Strom
erzeugen, so um die 100 Amperestunden.
Die
Standardlichtmaschine hat aber nur 60 Ampere, also musste auf der Maschine eine
zweite Lichtmaschine (140 Ampere) montiert werden. Meine Wunschmotoren waren
Yanmar-Maschinen, Volvo-Maschinen
wollte ich nicht haben. Aber: Yanmar wies
daraufhin, dass beim Anbau einer zweiten Lichtmaschine die Garantie erlöschen
würde. Dieser Drohung beugte ich mich und bekam deshalb doch zwei
Volvo-Maschinen eingebaut. Glücklicherweise ist Platz zur Untersuchung (und
Wartung) der Motoren auf unserem Kat reichlich vorhanden, sodass ich gleich beim
ersten Ölwechsel auf den Maschinen das Label "PERKINS" fand. Wie
schön - darüber, vor allem aber mit der Laufruhe bin ich sehr zufrieden.
Um
den hohen benötigten Strom für Batterieladung und
Kühlkompressor auch als Dauerleistung zu erzielen, wurden beide
Lichtmaschinen zusammengeschaltet, sodass sich bei Bedarf extrem hohe Ströme
entnehmen lassen. Carla hatte zum Beispiel den Wunsch nach einer Waschmaschine:
Über einen Inverter (macht aus 12
Volt-Batteriestrom 220-Volt-Wechselstrom) sollten diese mit 220-Volt betrieben werden, wenn beide
Maschinen, also vier Lichtmaschinen Strom erzeugen.
Der
Inverter sollte weiter dazu dienen, oben erwähnte Kurzzeitverbraucher
(Mikrowelle aus dem Kaufhaus für 279.- DM) anzutreiben.
Um
den hohen Strom bei Batterieladung auch aufnehmen zu können, wurden Service- (Gel-)Batterien
von insgesamt 600 vorgesehen.
Für das gelegentlich
benötigte warme Wasser - auch in den Tropen kann eine warme Dusche eine Wohltat
sein - wurde von der Werft standardmäßig eine Wärmetauscher an den
Kühlwasserkreislauf der Maschine gehängt - theoretisch eine feine Sache, weil
kein Strom hierfür benötigt wird.
Nachdem die THALASSA
dafür gebaut werden sollte, autark zu sein, also sich auch schon mal ein paar
Monate auf Ankerplätzen ohne Versorgungsprobleme aufhalten zu können, wurde
das Bimini so ausgestaltet, dass man damit auch Regenwasser auffangen kann.
Erste
Erfahrungen in der Praxis
Mit der Gesamtinstallation
durch die Werft war ich hochzufrieden. Jeder Fachmann, der sich den Einbau der
elektrischen Anlage aus der Nähe betrachtet hat, war beeindruckt von der
sauberen Verlegung der Leitungen. Eine Offenbarung sind die Zugänge zu den
beiden Maschinen, an denen auch stehend gearbeitet werden kann. Sie liefern
über die beiden Lichtmaschinen reichlich Strom, sogar zum Betrieb der
Waschmaschine reicht es, allerdings nur, wenn beide Maschinen laufen. Man wird
also das zweistündige Wäschewaschen halt in die Zeiten verlegen, wo man ohnehin
durch Flautenlöcher motort. Denn zum Batterieladen wird selbstverständlich -
sparsam - nur eine Maschine benutzt.
Ein Schwachpunkt
war ursprünglich die Tiefkühltruhe, die, gleichwohl von einem
namhaften
Hersteller, die von mir erwartete Leistung - Kühlleistung pro Amperestunden - bei
weitem nicht erbrachte, sodass die von mir angepeilten zwei mal dreißig Minuten
Maschinenlaufzeit pro Tag nicht erreicht wurden. Die Werft zeigte sich
schnell einsichtig, als ich vorschlug, dass ich nachträglich eine andere Anlage
einbauen lassen werde.
Spätestens hier wird mancher die
Frage stellen, warum man nicht für 500.- DM aus dem Kaufhaus einen ganz
ordinären Kühlschrank aufs Schiff stellt. Die Antwort: Man rechne den
Strombedarf (bei den "umweltfreundlichen Sparmodellen" ungefähr 0,35
Kilowatt/Stunde) in 12-Volt um, dann merkt man schnell, dass diese Lösung sich
strommäßig nicht rechnen kann.
Yachttauglich sind nur
solche Anlagen, die speziell auf geringsten Strombedarf hin konstruiert sind,
was sich übrigens auch im Preis ausdrückt: Das Zehnfache...
Um
zu einer wirkungsvollen Anlage zu kommen, bedarf es guter
Marktkenntnisse. Wie ein Geheimtipp - schon in Deutschland wurde er mir heiß
empfohlen - wird unter Insidern eine Adresse gehandelt, die allerdings für
viele etwas abseits liegt:
Die Firma Roland in Marmaris(E-Mail: roland@efes.net.tr
). Roland aus Deutschland,
so heißt er mit Vornamen, hat Kältetechnik studiert und war im Roten Meer
unterwegs, als ihm zum ersten Mal in der Hitze schmerzlich bewusst wurde, dass
auf seiner Yacht ein Kühlschrank fehlt. So begann seine Karriere als
Kühlanlagenbauer auf Yachten. Inzwischen
gibt es hier in der Gegend kaum jemanden, der seine Anlage nicht von Roland hat
oder zumindest seine von Roland repariert wurde. Denn solche Anlagen zu bauen,
ist eine echte Wissenschaft. Riesenunterschiede gibt es in der Wirksamkeit der
Kältegase, vor allem, seitdem die früheren Freeon-Mischungen allesamt weltweit
verboten wurden. Die seither entwickelten Gase sind aber schon wieder
effektiver. Ja, für verschiedene Kältestufen eignen sich verschiedene
Gase optimal. Kurzum, Roland und sein türkischer Helfer bauten mir innerhalb
einer Woche eine neue Anlage ein. Sie funktionierte auf Anhieb so, wie ich es
mir erwartet hatte: Ein Kühlschrank mit 35 AH Verbrauch und eine Tiefkühltruhe
mit 100 AH Verbrauch pro Tag. Was meine Lichtmaschinen in zweimal dreißig
Minuten gerade in die Batterien pumpen können. Damit war mein Konzept
aufgegangen.
Kostenlose
Energie
Gegen alternative Energiequellen, Wind-
und Wellengenerator und Solarzellen hatte ich
eigentlich immer etwas einzuwenden. Die Nachteile sind bekannt: Beim
Wellengenerator bezahlt man mit Fahrthemmung, sowie Wellenverschleiß, beim
Windgenerator mit Lärm und wenig Effizienz und bei den Solarzellen mit hohem
Anschaffungspreis und mickriger Ausbeute. Jedenfalls war das meine Denkweise als
Monohuller. Die Begegnung mit dem "Eismann",
jenem Erfindertypen, der noch nie auf einer Segelyacht war und deshalb
das Energieproblem unverkrampft sah, außerdem seine Sachkompetenz dadurch
bewies, dass er in 10 Sekunden händisch warmes Wasser in Eis verwandelte, also,
die Tatsache, dass ich Nicolai in Gibraltar getroffen hatte, ließ mich
umdenken. "Mensch, Du hast auf Deinem Katamaran soviel nutzlose Fläche,
außerdem bewegst Du Dich nur in südlichen, damit sonnigen Gefilden, da musst
Du einfach Sonnenenergie nutzen!" Nicolai konnte mich leicht überzeugen,
denn im Gegensatz zu vielen "Fachleuten" hatte er tatsächlich sein
Haus im Taunus mit Solarzellen elektrifiziert, konnte also alles mit praktischen
Werten belegen.
Der Rest ist schnell
erzählt. Ich lernte aus eigener Anschauung, dass Solarzellen extrem richtungs-
und abdeckungs-empfindlich sind, dass die Werksangaben in der Bordpraxis schon
allein deshalb bei weitem nicht erreicht werden können. Zudem verlieren sie an
Wirkungsgrad in der Hitze.
Trotzdem:
Nachdem ich ungefähr 600 Watt auf dem Bimini und Vorschiff installiert hatte,
hatte ich auf meinem DCC 4000 (das meistgebrauchte
Instrument auf der THALASSA) statt der rechnerischen 50 Ampere Spitzenwerte bis
zu 26 Ampere Ladestrom. 26 Ampere! So aus dem nichts! Ohne Lärm! Ohne Abgase!
Ohne sonstige Umweltbelastungen! Ohne Belästigung des Liegeplatznachbarn! Ohne
regelmäßigen Ölwechsel und sonstigen Service - das war schon beeindruckend,
das war: Ein Geschenk des Himmels.

Die
Kosten für Solarzellen sind beeindruckend: Pro 100
Watt muss man ungefähr mit 1000.- DM in der Anschaffung rechnen. Viele denken,
dass Solarzellen preiswerter werden. Welch ein Zufall - Shell ist der weltweit
größte Produzent von Solarzellen ist und kann somit die Preise wesentlich
beeinflussen. Ich glaube nicht, dass ein Mineralölkonzern großes Interesse
daran hat, Verbrennungsmotore durch Sonnenenergie zu ersetzen. Übrigens: Ein Generator
für mein Schiff hätte ungefähr dreißigtausend Mark Aufpreis gekostet.
Der
Mensch wird leicht begehrlich. Jetzt hatte ich ausreichend Strom für die
Kühlung und den sonstigen Strombedarf an Bord zur Verfügung, da nagte es in
mir: Könnte man da nicht auch einen Watermaker betreiben?
Strom und Wasser zum Nulltarif?
Bei einer amerikanischen
Firma wurde ich fündig. Sie offerierte einen Wassererzeuger, der nach dem Osmoseprinzip
mit 12 Volt aus acht Amperestunden sage und schreibe acht Gallonen Wasser
produzieren wollte. Also, wenn meine Solarzellen nur 8 Ampere lieferten konnte
ich schon in einer Stunde über 30 Liter Süßwasser machen.
Allerdings
ärgerte ich mich über die Verkaufsmodalitäten dieser Firma maßlos: Ein
Direktbezug nach Tunesien sei nicht möglich, teilten sie mir mit. Ich müsse
über einen französischen(!) Vertreter nach Tunesien/Afrika liefern lassen. Sie
behaupteten, einen deutschen Vertreter nicht zu haben. Dies, obwohl eine
deutsche Firma mit diesem Produkt wirbt. Schließlich wurde ich an einen
englischen Vertreter verwiesen, der es hochnäsig ablehnte, gegen Vorkasse von
fast 10000.- DM (das war das Maximum für was VISA gerade stand) zu liefern.
Der Watermaker
wurde eingebaut und hielt tatsächlich die Werbeversprechungen ein, obwohl ich den Preis von circa 13000.- als happig empfand.
Das
Ergebnis
Seit fast zwei Monaten sind wir ohne Landstrom.
In dieser Zeit haben wir die Maschinen der THALASSA, außer zur Fortbewegung. keine
einzige Minute mehr laufen lassen. Und dies, obwohl wir uns manchmal eine Woche lang nicht vom Fleck gerührt haben! Das Wasser in den Tanks (700 Liter)
stammt ausschließlich aus dem Watermaker. Täglich wird in der heißen Türkei
mindestens zehnmal geduscht, mit Süßwasser abgespült, und gelegentlich sogar
das Salz vom Deck gespült. Außerdem wird eine Tiefkühltruhe und ein
Kühlschrank betrieben.
Wäsche wird mit der Waschmaschine
gewaschen. Sie benötigt hierzu zwei Stunden und zwei laufende Maschinen.
Waschzeit ist also dann, wenn wir mal zwei Stunden durch ein Flautenloch laufen,
in dieser Zeit macht der Wassermacher mehr als die hierfür benötigten 50 Liter
Wasser. Anschließend gäbe es sogar ausreichend heißes Wasser zum Duschen,
woran aber zu Zeit niemand so recht interessiert ist.
Gekocht
wird mit Gas, gelegentlich wird auch die Mikrowelle über den Inverter mit
seinen 220 Volt eingesetzt.
Außerdem:
Es macht stolz, eiskaltes Wasser zu trinken, das nur mit Sonnenenergie
produziert und gekühlt wurde - ohne die Umwelt zu schädigen oder
jemanden mit Lärm und Gestank zu belästigen.
Wer jetzt
noch die Frage stellen sollte, ob wir denn keinen Generator, keinen
Dschännereiider, haben, der möge bitte den Artikel ein zweites Mals lesen!
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