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Ein Dutzend Tipps beim Kauf einer neuen Langfahrtyacht
Lang sind die Zeiten vorbei. als der erste Schritt
beim Neukauf einer Langfahrtyacht zum Konstrukteur geführt hat. Nach
monatelangem Überlegen, brachte dieser - im Zwiegespräch mit dem Käufer -
seine Gedanken in Form von Zeichnungen zu Papier. Es war dann Sache des
Käufers, sich eine Werft zu suchen, die dann versuchte, aus den Ideen von Kunde
und Designer, eine tüchtige Yacht zu bauen. Kaum jemand kann heute solche
Yachten, selten gibt es sie noch, bezahlen. Man braucht nicht einmal traurig
sein, dass dieser beschwerliche Weg zur eigenen Yacht verbaut ist. Denn
naturgemäß gab es damals auch viele Fehlschläge, die Yachten waren ja
allesamt Prototypen. Und was der Konstrukteur , der Kunde oder die Werft
versiebte, war nicht im Verlauf der weiteren Bauserie aus der Welt zu schaffen.
Alles in allem dürften die Vorteile des heutigen Yachtbaus überwiegen: Je
größer die Serie, je länger die Werft schon existiert, je länger sie mit dem
Architekten-Team zusammenarbeitet, umso größer ist die Chance für den Kunden,
zu einem guten und nicht übermäßig teurem Schiff zu kommen.
Daneben rate
ich beim Neukauf einer Yacht, folgende Tipps, geboren aus eigener und bei
anderen miterlebter Praxis, zu beachten. Sie gelten für die Neuanschaffung einer
Segelyacht für weltweite Fahrt zwischen 10 und 15 Metern Länge über
alles:
Das
richtige Schiff ist das Wichtigste beim Langfahrtsegeln
Das
Gelingen jeder Langfahrt, erst recht einer Weltumsegelung, hängt in erster
Linie von der Auswahl und dem Kauf des "richtigen" Schiffes ab. Es
bestimmt, ob man seine Tage an malerischen Ankerplätzen im Maschinenraum oder
beim Schnorcheln zubringt. Davon hängt ab, ob die Reiseroute von den besten
Versorgungsmöglichkeiten mit Ersatzteilen bestimmt wird. Und schließlich kann
nur die geeignete Yacht die Voraussetzungen für die Erfüllung eines Traums
schaffen. Die Yacht soll uns dienen, nicht umgekehrt. Weder Hundejahre noch
Alpträume sollen vor uns liegen, sondern ein Leben in größtmöglicher
Freiheit. Vielleicht hilft das:
Ein
Dutzend
Praxistipps bei der Anschaffung einer Langfahrtyacht
Als
Schiffskäufer sind Sie in einer sehr schwachen Position! Entsprechend dem
Baufortschritt müssen Sie erhebliche Ratenzahlungen leisten ohne
Eigentümer "Ihrer" Yacht zu werden. Schlimmstenfalls haben Sie
das Schiff zu 90% bezahlt, sind also Ihr Geld los, während Sie nicht
Eigentümer der Yacht sind, die - ohne Zugriffsmöglichkeiten
Ihrerseits - auf dem Werftgelände rumsteht. Seriöse Werften werden deshalb
Eigentumsübertragungen auf den Käufer entsprechend dem Baufortschritt von
vorneherein anbieten, was einigermaßen vor dem Zugriff Dritter und im
Konkursfall schützt. Machen Sie sich auch - bei jeder Werft - darauf
gefasst, dass das Schiff das Werftgelände erst dann verlässt, wenn es zu 100
Prozent bezahlt ist, unabhängig davon, ob Sie mit der Bauausführung zufrieden
sind oder nicht. Es sei denn, Sie haben mit der Werft einen Rückbehalt von -
sagen wir - 5 Prozent der Bausumme vereinbart.
Man
sollte nie glauben, eine Werft sei so namhaft, dass sie nicht pleite gehen
könne. Ganz im Gegenteil, die meisten Werften haben kaum Eigenkapital und
segeln auch irgendwann in den Konkurs.
Zu
pessimistisch? Nehmen Sie einen 10 Jahre alten Ausstellungskatalog und
streichen die Werften, die nicht mehr existieren oder nur unter neuen
Eigentümern weiterleben, rot an. Man wird rot dabei. Zwei der Werften, die
für mich eine Yacht bauten, waren kurz darauf pleite und nur mit Glück hab
ich kein Geld verloren. Es waren bekannte Schiffsbetriebe, heute sind die
Namen vergessen.
Unter
diesen Umständen ist es sicherer, mit Bankbürgschaften zu arbeiten, auch
wenn dies extra kostet. Seriöse Werften bieten das von sich aus an.
Vor
allem aber: Werden Sie sich bewusst, von wem Sie die Yacht kaufen. Von der
Werft direkt? Oder vom (deutschen) Vertreter? Haben Sie die Werft auf dem
Kaufvertrag als Vertragspartner, dann sind Ihre Raten für den Kaufpreis
noch lange nicht bei der Werft, wenn Sie an den Vertreter zahlen. Unlängst
passiert: Der Verkäufer (Agentur) hat einfach eine Rate (über 150000.-
DM) nicht an die Werft abgeführt. Die Werft hat das Schiff, logisch,
nicht herausgerückt, obwohl alle Raten vom Käufer pünktlich bezahlt
worden waren - leider nicht an die Werft. Dem enttäuschten Käufer blieb
nichts anderes übrig, als die "verschwundene" Rate nochmals,
diesmal direkt an die Werft, zu bezahlen, um zu seinem Schiff zu kommen.
Wenn
Sie allen Problemen bei einem Neubau aus dem Weg gehen wollen, kaufen Sie
ein fertiges Schiff, sei es die Ausstellungsyacht, sei es ein Schiff, das
von einem Kunden nicht bezahlt werden hat können. Sie sehen, was Sie
bekommen, gehen kein finanzielles Risiko ein ("Geld auf den Tisch und
die Yacht gehört Ihnen") und meistens schneiden Sie auch finanziell
gut ab (Messerabatt!).
Vor
allem aber: Sie können sich später keine Vorwürfe machen, dass Sie bei
der Bestellung was falsch gemacht haben!
Wie
jeder Insider bestätigen kann, ist heutiger Schiffsbau eine hochtechnologische
Angelegenheit, bei der Erfahrung im Umgang mit dem Baustoff, den
Herstellungsmethoden und nicht zuletzt mit den Zulieferern eine wesentliche
Rolle spielt. Jede Werft, die schon längere Zeit Yachten baut, hat
dementsprechend schon Fehler gemacht, Lehrgeld bezahlen müssen. Nutzen Sie
diese Erfahrung und beauftragen Sie nicht eine Werft mit dem Neubau eines
Schiffes, die nicht schon bewiesen hat, dass sie zufriedenstellend gute Yachten
bauen kann. Derartige Erfahrung ist für das spätere Schiff viel besser
als noch so gute Ideen und kühne Entwürfe, die vielleicht auf dem Papier
beeindrucken, später dann auf den Weltmeeren manch unangenehme Überraschung
bieten.
Das
ist eine Selbstverständlichkeit und keine seriöse Werft wird Ihnen ein paar
Kundennamen verweigern. Wenn doch, aus welchen Gründen auch immer
("Datenschutz", "Kundeninteresse" etc), Vorsicht!
Wenn
aber eine Werft Sie mit früheren Kunden zusammenbringt, dann sollten Sie zwar
denen aufmerksam zuhören, aber nicht überkritisch sein. Es ist ausgeschlossen,
dass die Abwicklung eines Neubaus völlig reibungslos vor sich geht und so wäre
es unglaubwürdig, wenn keinerlei Probleme berichtet würden. Nutzen Sie solche
Berichte, um gleiche Fehler zu vermeiden.
Vor
allem bei Neubauten in Europa kann man sich bei den geradezu aberwitzigen
Lohnkosten nur noch wundern, wie manche Werften es schaffen, Yachten zu
einem einigermaßen erträglichen Preis herzustellen. Schiffsbau ist viel
lohnintensiver als beispielsweise der Neubau eines Reihenhauses. Die meisten
Werften kommen dennoch zurecht, was aber nur durch Rationalisierung und
sonstige Einsparungen möglich ist. Man kann im Schiffsbau, verglichen mit
der Herstellung eines Autos, kaum von Serienfertigung sprechen und trotzdem
sind die Mühen in dieser Richtung die einzige Überlebenschance für die
Bootsbau-Industrie, jedenfalls im unteren und mittleren Preis-Segment. Wenn
Sie vom Angebot der Werft als Käufer abweichen wollen, so wird Ihnen die
Werft zwar den Neubau zunächst zusichern, um überhaupt an den Auftrag
ranzukommen. Ob Sie dann aber in der Lage ist, einen "Exoten" zum
vernünftigen Preis zu bauen, ist eine ganz andere Frage. Jedenfalls kommen
erwartungsgemäß erhebliche Schwierigkeiten auf Sie zu. Versprochen!
Gleiches
gilt für Ihre Sonderwünsche. So verlockend es auch ist, eigene
"Superideen" endlich in der neuen Yacht zu realisieren, Zurückhaltung
ist angesagt. Auch wenn der Verkäufer vor der Vertragsunterschrift sich noch so
flexibel gibt, Reinfälle sind vorprogrammiert. Vertrauen Sie der erfahrenen
Werft, die fast alle Ihre Ideen vor Ihnen schon gehabt - und aus guten Gründen
verworfen hat. Ganz dumm ist es, der Werft vor Vertragsschluss Sonderwünsche
abzupressen. Das geht mit Sicherheit schief und der ganze Neubau leidet
darunter. Die Werft wird, was menschlich und logisch ist, alle Fehler, die im
Zusammenhang mit solchen Sonderwünschen stehen könnten(!), dem Kunden in die
Schuhe schieben und die Verantwortung ablehnen. Deshalb nur solches
Sonderzubehör bestellen, das die Werft von sich aus anbietet und die
"eigenen" Ideen später in anderen Betrieben oder Werkstätten einbauen lassen!
Lassen
Sie der Werft nicht beliebig lange Zeit. Gerade diejenigen Träumer, die auf Jahre
vorausplanen ("jetzt schaffen wir uns zunächst mal ein Schiff
an..."), sind hierbei die Dummen, tragen ein erhöhtes Risiko, weil ihr
Geld längere Zeit ohne Schutz bei der Werft liegt. Legen Sie die Werft bei
Vertragsschluss auf einen verbindlichen(!) Abgabetermin fest. Wenn Sie
nämlich die Verträge später genauer durchlesen, dann werden Sie
feststellen, dass gerade dies in den Kaufverträgen ausgeschlossen ist
("der Liefertermin ist unverbindlich"). Abhilfe schafft nur ein
Passus im Vertrag, der ausdrücklich festlegt, dass der Liefertermin
verbindlich, ein Fixtermin, ist. Eine seriöse Werft wird dafür
Verständnis haben, wenn der Termin Bauzeitraum einigermaßen großzügig
bemessen ist. Noch besser wäre es, die Verbindlichkeit des Liefertermins
mit einer Konventionalstrafe zu bekräftigen.
Wenn
Sie nur einen unverbindlichen Liefertermin bekommen, passiert nämlich bei
einer begehrten Werft und den jetzigen Lieferzeiten wahrscheinlich
folgendes: Ein anderer Kaufinteressent kommt und kauft "nur unter der
Bedingung, dass das Schiff bis zum April geliefert wird". Wetten, dass dieser
Kunde vor Ihnen reingeschoben wird...
Gerade
als regelmäßiger Leser von Yachtzeitschriften ist man anfällig dafür, jede
publizierte neue Produktidee begeistert zu übernehmen. "Da gibt es doch
heute den supersparsamen Kühlschrank, der mit einer ganz neuen Technik
arbeitet", ist eine der Redewendungen, die einem für Neuanschaffungen
empfänglich macht, die sich in der Praxis bei weitem (noch) nicht bewährt
haben. Gerade bei der Langfahrtsegelei sitzt man dann sauf einem einsamen Atoll
und überlegt vergebens, wie man den inzwischen vom Salzwasser zerfressenen
Gegenstand wieder flott kriegt. Man überlege sich nur, welche Milliardenbeträge
die Autoindustrie locker macht, um ein neues Produkt zu entwickeln und zu
testen, bevor man Marktreife attestiert. Im maritimen Bereich gibt es eine solche
Phase praktisch nicht und dementsprechend jämmerlich enden oft solche
Produktplazierungen durch Minifirmen von verträumten Idealisten auf dem Markt. Deshalb lieber
auf die seit vielen
Jahren bewährten Ausrüstungen zurückgreifen.
Der
Grund, warum Werften gerne 24 Volt bevorzugen, liegt in der einfacheren und
preiswerteren elektrischeren Installation, weil sehr viel dünnere Kabel und
Leitungen verwendet werden können. Es gilt also, einmal die aufwendigere
Installation für 12 Volt bei der Werft durchzusetzen. Ansonsten hat eine 24-Volt-Anlage
in der täglichen Bordpraxis nur Nachteile:
Ich
kenne keine Yacht , die mit einer 24-Volt-Anlage ausgeliefert wurde und auf
der nicht schon nach kurzer Zeit drei(!) verschiedene Stromnetze zu finden
sind, nämlich 24 Volt, 220 Volt und 12 Volt. Denn im Betrieb stellt sich
schnell heraus, dass es einerseits wichtige Ausrüstungsgegenstände
(Kurzwellensender) gibt, die nur(!) mit 12 Volt betrieben werden können,
andererseits das preiswerte Autozubehör (Ventilatoren, Lampen, Birnen,
Werkzeuge etc) in den Häfen nur für 12 Volt erhältlich sind.
Wenn
die Autoindustrie einmal von den 12-Volt-Anlagen Abstand nimmt (in Rede
stehen über 40 Volt), dann bin ich der Erste, der sich von der
12-Volt-Anlage verabschiedet.
Mit
diesem Ratschlag ernte ich meistens nur Unverständnis. Deshalb zusammengefasst:
Ein Teakdeck hat nur Nachteile, vor allem, wenn man beabsichtigt, heiße
Gegenden zu besuchen. Es wird so heiß, dass man es barfuß nicht mehr betreten
kann - wer läuft in den Tropen schon ständig mit Schuhen herum?
Dementsprechend heizt sich das Schiff auf, wobei es für das Wohlergehen der
Crew am Ankerplatz einen erheblichen Unterschied in der Lebensqualität macht,
ob es "unten" 32 Grad oder fast 40 Grad Hitze hat. Jawohl, so groß ist
der Unterschied! Wenn man nicht völlig unempfindlich ist, kann ein Teakdeck
eine Kunststoffyacht in den Tropen fast unbewohnbar machen.
Ein
Teakdeck ist zudem teuer, hunderttausend Mark können da schon anfallen.
Außerdem ist es schon schwierig genug, ein Kunststoffschiff wasserdicht zu
kriegen. Wie erbärmlich ist es dann, noch ein paar tausend Löcher fürs
Teakdeck zu bohren?
Und
das Aussehen? Wenn der Käufer will, dass seine Yacht nach ein paar Jahren noch
neu aussieht, dann sollte er das Teakdeck meiden, denn nichts macht eine
Kunststoffyacht älter als ein im Seewasser ergrautes Teakdeck.
Und
zu allem Überfluss: Ich kenn hier jemand, der von der Erneuerung der
"unverwüstlichen" Teakdecks lebt, und zwar ganz gut. Darunter sind
auch Decksbeläge auf Yachten aus Edelwerften - und dies schon nach wenigen
Jahren.
Zusätzlich:
Geben Sie sich als Umweltfreund aus und verzichten auf ein Teakdeck - dem
Tropenwald zuliebe!
Eine
Langfahrtyacht sollte autark sein, also ohne Steckdose auskommen können. Was
sicherlich ein lösbares Problem ist, aber nicht in der primitiven Weise,
indem ein Generator, also ein separater Dieselmotor mit angebautem
Stromerzeuger (meistens 220 Volt), eingebaut wird. Werften freuen sich über
jede Generatorbestellung, denn sie haben damit den höheren Umsatz
(Größenordnung 30000.- DM) und
weitere Umsatzchancen für zusätzliches Zubehör. Den Nachteil hat der
Schiffskäufer: Hohe Kosten, zusätzliche Maschine und damit doppelte
Serviceleistungen, Lärm und vor allem eine außerordentlich wirksame
Fehlerquelle, wie jeder Praktiker bestätigen wird.
Wenn
eine Werft der Meinung ist, ein Generator sei unerlässlich, dann bedeutet
dies strenggenommen nur, dass sie außerstande ist, ein autarkes, also von
der Steckdose unabhängiges, Schiff zu bauen.
Wenn
ein Segler der Meinung ist, auf einen Generator nicht verzichten zu können,
dann sollte er sich vielleicht besser ein Motorboot kaufen.
Übrigens:
die anderen Ankerlieger und Liegeplatznachbarn danken, wenn sie nicht durch
stundenlanges stinkendes Gebrummel belästigt werden.
Auch
wenn die Mitarbeiter in der Werft noch so nett zu Ihnen waren, sie sehnen
den Tag herbei, an dem Sie endlich mit dem Schiff verschwinden. Keine Werft
kann es sich leisten, zur Behebung der "üblichen" Mängel,
Mitarbeiter zu fremden Häfen zu schicken, um ihrer Gewährleistungspflicht
nachzukommen. Wenn Sie mit dem Schiff fern der Werft sind, werden Sie
folgerichtig vertröstet, an andere Reparaturbetriebe verwiesen oder man
reagiert überhaupt nicht. Sind Sie aber noch mit dem Schiff in Werftnähe,
dann kann sich die Werft kaum vor ihren Verpflichtungen drücken.
Einer
der wichtigsten Punkte, weil er meist keine Beachtung findet und seine
Nichtbeachtung erhebliche Konsequenzen hat.
Glauben
Sie es bitte! Langfahrtsegeln oder gar die Welt zu umsegeln ist ohne
Selbststeueranlage theoretisch möglich, doch in der Praxis heute nicht mehr
vorstellbar. Der Betrieb einer elektrischen Selbststeueranlage ist über 24
Stunden hinweg, zigtausende Meilen weit, unabhängig von der
Störanfälligkeit, mangels Strom nicht zu realisieren. Häufig fällt
einem dann unmittelbar vor der ersten Atlantiküberquerung erst ein: Eine
Wind-Selbststeueranlage muss her!
Dann
werden die Probleme erst offenkundig, die man beim Neubau übersehen hat:
Das Heck ist mit dem Beiboot in Davits "belegt", die Radsteuerung
lässt sich nicht auskuppeln, und so fort.
Werften
bauen ihre Schiffe meist nicht für Langfahrtsegler, jedenfalls ist der
Weltumsegler unter ihren Kunden die Ausnahme. Deshalb erkennen Werften meist
nicht die Notwendigkeit eines Wind-Automaten - mit sehr teuren oder oft
nicht lösbaren Konsequenzen, was gelegentlich eine echte Langfahrtsegelei
für immer vereiteln kann.
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