Entwicklung und Zukunft der Funknavigation (2016)


Stand 2016

Das GPS ist in letzter Zeit (wieder mal) ins Gerede gekommen. Amerikanische angehende Seeleute müssen sich erneut mit Astronavigation beschäftigen, weil die Positionen, die die GPS-Satelliten ausspucken ja gefälscht oder verfälscht sein können. Sind das bloße Angstmachereien oder steckt mehr dahinter? Was gerne übersehen wird: Wenn GPS-Signale manipuliert werden können, dann gilt das (noch) nicht auf hoher See, weitab von der Küstes - es sei denn, der Betreiber selbst greift in das System ein, aus welchen Gründen auch immer (Krieg). Und in Landnähe sollte doch jeder Fahrtensegler (der diese Bezeichnung verdient) mittels seines Kompasses via Kreuzpeilung seinen Schiffsort ausfindig machen können. Oder er bedient sich anderer Navigationshilfen, wie zum Beispiel der Funknavigation, die ja der Steuerzahler mit vielen hundert Millionen stemmt. Oha, ist das so? Was ist mit dem Europäischen Galileo? Oder sollte man sich doch vorsichtshalber wieder mit LoranC anfreunden. Gibt es da überhaupt noch Sender?

All diese Fragen beantwortet hier auf dieser Homepage exklusiv der führende Fachmann in Deutschland für diese Themen Diplom-Ingenieur Uwe Petersen,  freier Sachverständiger (BVFS) zu Fragen der Navigation, vormals Mitarbeiter im BSH (Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie). Petersen hat zu den Entwicklungen der Funknavigation in der Seefahrt auf dieser Webseite schon 2008 ausführlich Stellung genommen - siehe hier  und hat dies nun fortgeschrieben. Seine aktuellsten Ausführungen mit allen wichtigen Änderungen - Stand 2016 - kann hier als PDF-Datei hier nachgelesen oder/und runtergeladen werden.

Wenn Fragen bleiben:

Dipl.-Ing.Uwe Petersen Tel: +49 (0)40 84 05 67 40 - Fax: +49 (0)40 84 05 67 41).

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