Der Yachtie und
die Banken (1)
 Es ist jammerschade, aber leider
geht es auf Blauwasserfahrt nicht ohne diese Wohltäter. Natürlich wollte ich mir
das Gegenteil beweisen
– vor vielen Jahren mit der Erfahrung einer Weltumsegelung auf dem Buckel: „Man
kommt beim Langfahrtsegeln auch ohne eine Bank aus!" Damit bin ich erst
mal kläglich gestrandet:
Es war die Zeit, als es noch nirgends
auf der Welt Automaten gab, die auf Knopfdruck bei Bedarf
– und Deckung – Geld ausspucken, und, vor allem, als
die Korrespondenz mit Banken nur über die Schneckenpost funktionierte, wenn es
denn auf kleineren Inseln überhaupt ein Postamt gab.
Schon ein paar Jahre zuvor hatte ich
auf unserem Trip um die Welt unerfreuliche Erfahrungen mit der
Geldbeschaffung gemacht. Es war in Suva/Fiji, als unsere amerikanischen Dollars
zerrannen, immerhin kostete der Liter Rum zwei Mark, und wir Geld für die
nächsten Monate benötigten. Ich hatte mir von
meiner (einst) großen Hausbank, der Bayerischen Hypotheken-
und Wechselbank, einen Bankscheck (Auskunft: „besser als Bargeld") über
5000 Mark schicken lassen. Die Bank of Amerika in Suva, einer Großstadt mit hunderttausend Einwohnern, weigerte sich, die
Unterschriften der Münchener Bankdirektoren auf dem Bankscheck anzuerkennen. Und so
mussten wir 14 zusätzliche lange Tage in Fijii
ausharren, bis die Signaturen endlich verifiziert waren. Auf
ihrem Weg in die Südsee wurden die 5000 Mark zunächst
in den USA in amerikanische Dollars gewechselt, sodann in
Fijii in fijianische Dollars, was jeweils satte Provisionen
für die Banken auslöste. Am Ende hatte ich bei weitem nicht den
Gegenwert meiner 5000 Mark in der
Hand - in fijianischen Dollars, was nun auch noch weitere
Schwierigkeiten verursachte, denn wir wollten ja nach den Neuen Hebriden (heute
Vanuatu) weitersegeln, wo selbstverständlich fijianische Dollars
nicht das gültige Zahlungsmittel waren.
Aus Erfahrung klug,
ließen wir später in unser neues (Stahl-)Schiff einen kleinen Tresor
einschweissen. Die Überlegung war: Ein angeschweißter kleiner Safe ist auf
einem Ankerplatz praktisch 100%ig einbruchssicher, denn wie sollte ein Einbrecher
ohne Starkstrom ein mit der Stahlwand fix verbundenes stählernes
Behältnis entwenden. Da der Tresor
kaum größer war als ein Zigarrenkisterl,
durften die mitgenommenen Scheine nicht zu klein gestückelt sein.
Sie durften aber auch nicht zu groß sein, denn ein
Hundertdollar-Schein ist nicht sehr hilfreich, wenn man auf
einer kleinen Insel ein paar Pampelmusen erstehen möchte. Amerikanische Dollars
sollten es sein, denn die stehen in der Popularität damals wie heute mit
großem Abstand an erster Stelle, wohingegen Euros in Ländern
außerhalb
der EU ausgesprochen exotisch sein können.
Die Taktik: Dreißigtausend Mark in
kleinen(!) Dollarscheinen. Der Banker in der winzigen Dorfbank auf dem
bayerischen Lande: „Kein Problem, besorgen wir, kommen sie übermorgen
vorbei!" Die Überraschung war groß, als wir dann die beiden riesigen Kartons im Tresorraum der Bank sahen.
„ Was ist
das? „ – „Das sind Ihre Ein-Dollarscheine(!)": da hatte mich der Mann
am Telefon der Bank mißverstanden – „ein" statt
„klein"!
Den Verständigungsfehler zu
korrigieren, war nicht leicht, aber ein paar Telefonate
mit der großen Bank in München (siehe oben) lösten das Problem: „Kommen Sie
morgen an die Kasse Nummer 16 zum Kassier Lechleitner, der tauscht Ihnen ihre Ein-Dollarnoten
in größere Scheine um."
Als ich am nächsten Tag die 30
Tausend Mark in Ein-Dollarnoten über den Tresen schob, meinte der gemütliche
Kassier: „Diese Scheine können wir gut gebrauchen, erst vor
ein paar Tagen war hier einer in der Gegend, der lauter
Ein-Dollar-Scheine gesucht hat!"
Immerhin, unser Bargeldproblem in
der Vor-Automaten-Zeit war also gelöst.
Und wie bleibt man heute auf einer
Langfahrt an abgelegenen Orten flüssig? Es ist alles viel einfacher geworden:
Geldautomaten gibt es überall wie Sand am Meer , zumindest gibt’s kleine Hütten, an denen außen das
Schild „Bank" hängt. Aber wie transferiert man nun die meist hart erarbeiteten Euros
am billigsten ins ferne
Ausland?
Bargeld
Dass man sich auf Langfahrt heute
nicht mit Bargeld eindecken sollte, liegt auf der Hand. Wechselnde Währungen je
nach Land machen Bargeldvorräte ziemlich unflexibel. Auf was ich nicht
verzichte, ist ein "Notgroschen" in der universellsten Währung der
Welt, nämlich in US-Dollar. Denn, wenn erst am
Samstag spätabends ein Ankerplatz in einem fremden Land erreicht wird, kann man
sich zumindest mit dem Cash bis zum Montag durchschlagen und sei es, dass man
bei anderen Ankerliegern etwas Kleingeld in der lokalen Währung gegen ein paar
Dollar eintauscht.
Eurocard (Bankcard)
Eurocard (Bankcard) ist der beste
Weg zum lokalen Bargeld - innerhalb der EU, außerhalb ist diese Plastikkarte
oft nicht viel wert. Aber ohne sie geht es nicht. Geld abheben damit ist
viel billiger als mit Kreditkarten (siehe unten). Der üblicherweise
beschränkte Höchstsatz an Bargeld pro Tag hat für uns sparsame Segler keine
großen Nachteile, denn größere Summen auf einmal benötigen wir ja selten.
Und wenn wir an mehreren Tagen abheben würden, kämen auch ganz schöne Beträge
insgesamt zustande. Dass wir die zum Inkasso notwendige vierstellige
Pinnummer im Kopf und nicht nur auf einem Merkzettel im Geldbeutel haben, ist
selbstverständlich. Zur Not können wir sie im Telefonverzeichnis auf dem Handy
verstecken, die Pin 2435 also beim „Reisebüro Sunshine" mit der Nummer
0049 40 33482435. Oder mit verdrehten Zahlen 5342 ins Telefonverzeichnis oder...
Es darf nur nicht zu kompliziert werden, sonst erinnert man sich nicht mehr und hat eine
dreimalige Fehleingabe produziert mit Kartensperrung und unendlichen Ärger
jenseits der Ozeane. Am besten legt man die (und alle) Pin-Nummern und Passworte
auf dem Notebook in eine einzige Datei, die man wiederum durch ein einziges
Passwort schützt, zum Beispiel "dkdeSne" - leicht auswendig zu
lernen, denn das Lied "das kann
doch einen
Seemann nicht
erschüttern" kennt jeder Segler.
Kreditkarten
Am riesigen Flugplatz in Kuala
Lumpur (Malaysien) hab ich es gar erlebt, dass der Geldautomat eine von
der Münchner Sparda-Bank (immerhin!) ausgestellte VISA-Card stur und
unerbittlich wieder zurückgespuckt hat. Und der freundliche Inder
hinter dem Schalter am Flughafen dies mit dem Hinweis auf „unbedeutende
Bank" hämisch quittiert hat. Wehe dem, der nur eine einzige Karte dabei
hat und sich auf diese verlässt.
Kreditkarten
(MasterCard, Visa) - nicht zu verwechseln mit
der Bankcard (oben) - sind schlechthin das(!) Zahlungsmittel, sofern sie gedeckt
sind. Und das ist nicht selbstverständlich, wenn man ein paar Tausend
Meilen von der heimatlichen Bank entfernt ist und den Kontostand nicht
täglich kontrollieren kann. Gerissene Betrüger gibt es auf der ganzen
Welt. Die Globalisierung macht es möglich. Da sitzen irgendwelche – meist
sehr intelligente – Ganoven - irgendwo auf der Welt herum (nicht nur in
Deutschland, Nigeria ist eines der beliebten Zentren, auch Rumänien und
Russland sind „gute" Plätze für das internationale Gaunertum) und
machen den ganzen Tag brain storming, wie sie an Ihr Geld in Australien
herankommen, sie also ausräubern können, nicht mit vorgehaltenem
Revolver wie in den good old days, sondern - umso effektiver - mit Hilfe von
unscheinbaren Plastikkärtchen.
Wer Plastikkarten benutzt, muss immer damit rechnen, Opfer von
Betrügereien zu werden. Der häufig gegebene Ratschlag, Kreditkarten erst gar
nicht aus der Hand zu geben, lässt sich in der Praxis nicht realisieren. Den
Mietwagen oder das Hotelzimmer bekommt man meist nur, wenn vorher die
Kreditkarte durch das Lesegerät gezogen und blanko (versteht sich)
unterschrieben wird. Der Ober im Restaurant nimmt die Karte entgegen und „Moment
mal…" verschwindet damit hinterm Tresen. Betrüger haben mit den „Plastikdollars"
ganz leichtes Spiel. Was aber, ein Trost für uns, für die Inhaber weitgehend
risikolos ist, WENN sie regelmäßig ihre Abrechnungen und Abbuchungen
kontrollieren. Fristgerechte(!) Rückbuchungen im Falle von unautorisierten
Abbuchungen werden leicht und zügig durchgeführt, wenn ein Betrugsversuch
naheliegt. Vor einigen Jahren wurden in Malaysien und Thailand, da steckte
offensichtlich eine Bande dahinter, reihenweise Segler Opfer von
Kreditkartenbetrügereien. Der Verdacht lag nahe, dass die Kartendaten illegal
von betrügerischen Mitarbeitern in Marina-Büros erworben und dann in anderen Ländern eingesetzt worden waren.
Selbstverständlich ohne Einverständnis und Wissen des Seglers in Singapur.
Letztlich kam es zu keinem Schaden dank der Rückbuchungsmöglichkeit. Denn die
Segler hatten es leicht, den Nachweis zu erbringen, dass sie zum angegebenen
Zeitpunkt in Phuket und eben nicht in Mailand waren.
Bis zu einem gewissen Grad kann man
solchen Missbräuchen vorbeugen durch die Beschränkung der Kreditkarte auf
bestimmte Länder oder den Ausschluss bestimmter
Länder. Ebenso kann der
Höchstbetrag je Buchung begrenzt werden, so dass sich das Verlustrisiko bei
einer betrügerischen Abbuchung zumindest in Grenzen hält. Was bei vielen
Kartenfirmen möglich ist. Vor dem Start ins blaue Wasser nachfragen!
Der Einsatz von Kreditkarten kann teuer sein. Viele
kartenaustellende Banken verlangen für Transaktionen im Ausland Gebühren, die
zwischen ein und zwei Prozent liegen. Früher hätte man dies als Bagatelle
abgetan, heute handelt es sich um viel mehr Geld, als der beste Sparzins bringen
würde. Grundsätzlich sollte man bei seriösen Banken jedenfalls innerhalb der
EG kein so genanntes Auslandseinsatzentgelt bezahlen müssen.
Onlinebanking - Kontrolle ist besser…
Voraussetzung für eine bequeme und sichere Geldbeschaffung von
Deutschland ins Ausland, sogar nach Übersee, ist die regelmäßige(!) Kontrolle
des Bankkontos bei der heimatlichen Bank. Denn es gibt wohl kaum einen
Langfahrtsegler, der ohne Daueraufträge und die damit verbundenen automatischen
Abbuchungen auskommt. Früher war eine Kontrolle des Bankkontos aus der Ferne
praktisch nicht möglich, heute geht es online. Hat man auf dem Ankerplatz oder
im Hafen in der Südsee WLAN zur Verfügung, ist die Kontrolle des Kontos
schnell durchgeführt – und nur wenig unsicherer als vom häuslichen
Schreibtisch in Deutschland aus. Das Restrisiko liegt darin, dass Gauner, die
mit dem WLAN-Betreiber kooperieren, die Aussendung vom Computer auf dem
Kartentisch zum Router und dann weiter ins Internet kontrollieren und somit Ihre
Bankdaten auslesen können. Noch problematischer ist die Benutzung eines
Internet-Cafes - meist bessere Bruchbuden - siehe Foto. Denn dort können Betrüger in aller Ruhe – und sie machen es
auch - die Computer leicht so programmieren, dass die eingegebenen sensiblen
Bankdaten abgefangen werden. Zunächst nicht mal weiter schlimm. Denn mit der
Pin und der Kontonummer (heute: IBAN) kann das Bankkonto von Dritten nur
eingesehen werden. Für Überweisungen und Diebstähle vom Konto ist ja immer(!)
eine TAN-Nummer nötig, die nach einmaligem Gebrauch verfällt. So eine
TAN-Nummer wird von den Banken an die Kontoinhaber per Post verschickt, bei
einem deutschen Konto meist jedoch nur innerhalb Deutschlands. Hier ist wieder
mal eine (unbedingt notwendige) Vertrauensperson zu Hause gefragt.
Um die größtmögliche Sicherheit (die absolute gibt es nicht
– siehe später) zu erreichen, ist es ein absolutes Muss, dass Sie von
unterwegs aus jederzeit(!) in der Lage sind, Zugriff auf Ihr Konto zu haben und
dieses zu kontrollieren. Der naheliegendste Weg ist deshalb Online-Banking. Hier
muss mal mit dem weitverbreiteten , meist bei nicht mehr ganz jungen Damen
(jaaa, auch bei Herren) anzutreffenden Irrtum aufgeräumt werden, dass
Online-Banking gefährlicher ist als das „gute alte" Bankkonto mit den
monatlich übersandten Bankauszügen. Das Gegenteil ist der Fall, wie ich aus
eigener Erfahrung als Strafrichter belegen könnte, nachdem ich einige Bankbetrüger
verurteilt hatte, die - ohne Internet - sechsstellige Beträge von
ahnungslosen, aber keineswegs dummen Bankkunden ergaunert hatten. Viele Straftaten in diesem
Bereich wären gar nicht möglich gewesen, wenn die Opfer jederzeit (und das
geht eben nur beim Online-Banking) das Konto hätten einsehen können.
Kurzum, am Onlinebanking kommen wir beim Langfahrtsegeln nicht
vorbei und man sollte sich schon bei der Planung der Langfahrt darauf
einstellen: Also Notebook besorgen und per Internet sein Konto checken. Nur so
lässt sich rund um die Uhr, auch an Feiertagen feststellen, ob was schief
läuft. Und das kann mit jedem Konto, ob Online oder Papier, immer
passieren. Siehe später im zweiten Teil!
Heute gibt es zweierlei Wege, um zu einer TAN-Nummer zu kommen.
Und nur mit dieser sind Aktionen aus der Ferne auf dem heimatlichen Konto beim Online-Banking möglich. Die TAN-Nummer wird
bei jeder Transaktion entweder aufs Handy
per SMS geschickt. Voraussetzung ist freilich, dass die deutsche Telefonnummer
dann aber auch im Indischen Ocean funktioniert. Der bessere (und wahrscheinlich
für Langfahrtsegler auch sicherere) Weg ist die Erzeugung einer
Transaktionsnummer (TAN) im chipTAN-Verfahren, bei dem ein meist kostenloser
Kartenleser ohne eigenen Stromanschluss (siehe Foto) eine
einzigartige TAN-Nummer für den einmaligen Gebrauch erzeugt. Die sicherste
Methode für Online-Geldüberweisungen – gleichgültig, von wo aus auf der
Welt getätigt!
Telefonbanking
Und wie stehts mit Telefonbanking? Hierzu ist es einerseits
notwendig, dass man über ein Telefon verfügt, das auch am Aufenthaltsort
funktioniert, praktikabel wohl nur bei einem längeren Landaufenthalt.
Andererseits ist erforderlich, dass man mit dem Handy auch ins Telefonbanking in
der Heimat reinkommt. Das ist bei 180er-Nummern nicht selbstverständlich. Man
spreche darüber mit der Hausbank. Viel Banken haben eine spezielle
Telefonnummer für Banking aus dem Ausland. Ansonsten ist Telefonbanking genau
so (un-)sicher wie Onlinebanking.
Regelmäßige und häufige Kontokontrolle muss sein.
Jetzt noch einmal, weil es unverzichtbar wichtig ist: Bei
allen Geldausgaben ist es notwendig, regelmäßig in sehr kurzen Zeitabständen
Einsicht in sein Konto in Deutschland zu nehmen. Nun könnte man bei
längeren Hafenaufhalten in Transozeanien auf die Idee kommen, ein Konto in dem
betreffenden Land zu eröffnen. Fast immer funktioniert dies jedoch nicht, denn
die Banken verlangen weltweit einen Wohnsitz, mindestens ein Postadresse im Land
ihres Sitzes.
Jedes Konto in Deutschland kann Betrugsobjekt werden!
Jetzt hab ich einiges über die Gefahren von
Soft-Bankräubereien ausgeführt und der eine oder andere wird sich vielleicht
denken, unter diesen Umständen ist es wohl sicherer, wenn ich gar nicht
auf den großen Törn gehe. Da liegt er aber gehörig schief, denn auch zu Hause
kann man beklaut werden, wie meine eigenen
leidvollen Erfahrungen mit einem deutschen Konto bei einer deutschen Großbank
beweisen. Hier hab ich einen größeren Schaden nur abwenden können, weil ich
regelmäßig – online natürlich – mein Bankkonto kontrolliere. Wäre ich
allerdings auf einem Ankerplatz ohne Internetzugang, also ohne Kontrollmöglichkeit
monatelang rumgelegen, wäre ich jetzt um einiges ärmer.
Das Erschreckende an diesem Vorfall,
von dem ich noch berichten werde, ist, dass es jeden Kontoinhaber, ob auf einer Yacht in der Südsee
oder zu Hause im Lehnstuhl treffen, kann. Der Fall ist so
ungeheuerlich, dass es merkwürdig ist, dass sich die hiesigen Medien noch
nie mit dieser für jedermann bestehenden Gefahr beschäftigt – und die
Öffentlichkeit gewarnt hat.
Ich werde die unglaubliche
Geschichte - sie wird viele überraschen, ja auch vor den Kopf stossen - auf meiner Homepage in allen Einzelheiten schildern,
damit Sie auf der Hut sind und nicht das nächste Opfer werden, hier ist die Fortsetzung.
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