Der Yachtie und die Banken (2) – Piratenüberfall
Piraten
lauern nicht nur auf hoher See
Das
bei entsprechender Umsicht vergleichsweise harmlose Piratenproblem verbreitet
Angst und Schrecken unter angehenden Langfahrtseglern. Aber während man sich auf
See mit dem Waffenproblem beschäftigt, könnte es leicht sein, dass zu
Hause im vermeintlich so sicheren Deutschland das Konto mit den Ersparnissen überfallen
und geplündert wird. An einen solchen Piratenüberfall habe ich gedacht, als
ich bei den regelmäßigen Online-Kontrollen meines Kontos bei der Postbank
eine Abbuchung über 76 Euro von einer Firma mit dem viel versprechenden Namen
FLIRTCAFE Online GmbH vorfand.
Jetzt
bitte seien Sie nicht so primitiv wie meine Freunde! Verkneifen Sie sich das süffisante
Lächeln, das sich auf Ihrem Gesicht breit machen will. Denn: Ich habe noch nie
zuvor etwas von einer Firma FLIRTCAFE gehört, kenne deren Internetauftritt
(immer noch) nicht und kann ausschließen, dass ich je in irgendeiner Form mit
diesen Leuten kommuniziert habe. Und irgendwas, gar ein Abonnement oder ähnliches
oder den Wunsch nach einer Geschenksendung aus Versehen angekreuzt und
damit eine Bestellung aufgegeben, habe ich auch nicht. Und um jeden haltlosen
Verdacht auszuschließen: Ich informierte auch Karla von dieser Buchung durch
FLIRTCAFE: „So, so!“ Wie viele verunsicherte Ehemänner würden solche
Beträge wohl allein schon aus Erklärungsnot schlucken?
Ein
Irrtum wohl von FLIRTCAFE. Aber nicht weiter schlimm, schließlich gibt es da
den Rückbuchungs-Knopf
und die Sache ist für mich erledigt, während der Abbucher laut
Postbank-Auskunft sozusagen zur Strafe mit 15 Euro belastet wird. Das würde
den Flirtern eine Lehre sein, wenn sie das nächste Mal Geld bei Fremden abholen
wollen. Dachte ich.
Unglaublich:
Das Geld kann für immer futsch sein!
Einen
Monat später: Erneut bucht FLIRTCAFE 76.- Euro ab. Die freundliche Dame
von der Postbank (Telefonbanking) erklärt, ich könne ja jedes Mal eine Rückbuchung
vornehmen, natürlich nur, wenn ich dies in den darauf folgenden sechs Wochen
tue. Die Auskunft ist nicht ganz korrekt, denn die Postbank weist in ihrem
Merkblatt auf eine Frist von acht Wochen hin:
Ungeheuerlich: Denn anschließend sei das Geld weg!
Es sei nicht verschwiegen, dass in den SEPA-Vorschriften der EU von 13 Monaten
die Rede ist. Danach könnte die Postbank in einem möglicherweise jahrelangen Prozess mit Beweislastfragen und Anwälten
zu einer Rückbuchung gezwungen werden. Irgendwie bezeichnend, dass im Merkblatt
der Postbank davon keine Rede ist. Allerdings darf nicht übersehen
werden, dass die viel verbraucherfreundlichere DIBA ebenfalls eine Frist von
"nur" acht Wochen gewährt:
Träume
ich? Kann es sein, dass irgendjemand, den ich nicht kenne, so einfach mir
nichts, Dir nichts bei mir Geld, vielleicht sogar ein paar tausend Euros
abbucht, und ich stelle zum Beispiel nach einem zweimonatigen Ankeraufenthalt
fest, dass ich, ohne jegliches eigenes Zutun, um ein paar tausend Euros ärmer
geworden bin?
Gibt´s
doch nicht! Aber die Dame am Telefon fährt ungerührt fort: Ich könne diese
einzelne Firma leider nicht an weiteren Abbuchungen hindern, sondern mein Konto
nur für alle Abbuchungen sperren. Ist ja prima. Aber keinesfalls praktikabel,
denn darüber laufen auch bei einem Blauwassersegler fern der Heimat alle
wichtigen Überweisungen – Steuer, Schiffs-Versicherungen, Krankenkasse,
Kreditkarten etc.
Na
gut, die von der Firma FLIRTCAFE werden es schon merken. Einen Monat später
jedoch das gleiche Spiel mit den 76 Euro. Die nun nicht mehr so freundliche Dame
bei der Postbank belehrt mich, ich solle mich mit FLIRTCAFE in Verbindung setzen
und denen die Vollmacht entziehen. Die Dame hat es nicht kapiert: Ich kann keine
Vollmacht entziehen, weil ich keine erteilt habe, und außerdem sehe ich nicht
ein, warum ich mit einer möglicherweise betrügerischen Firma, deren Adresse
ich gar nicht kenne (die Postbankdame: „Finden Sie im Internet“), in Kontakt
treten soll. Wer weiß schon, welchen Strick sie mir daraus drehen würden.
Unterlagen
über einen Vertrag mit FLIRTCAFE hat die Bank nicht
Ich
frag die – gar nicht mehr freundliche Dame nach den Unterlagen (Abbuchungsermächtigung,
Vertrag etc.) , die doch – nach meinem Rechtsverständnis – für die Bank
zugänglich sein sollten. Die Dame schnippisch: „Das kostet Sie dann eine Gebühr
von 15 Euro.“ MICH !
Nun
ja, der Spuk ist trotzdem immer noch einigermaßen amüsant und wird ja auch bald
vorbei sein. Einen Monat später bin ich wieder 76 Euro los. Die nunmehr etwas
verbindlichere Dame vom Telefonbanking weist mich darauf hin, dass der
Postbank vom FLIRTCAFE keinerlei(!) Unterlagen vorliegen würden, dass ich
aber Abbuchungen von dieser Firma für drei Monate sperren könne. Das ist
neu, und dankbar ergreife ich diese Möglichkeit.
In
den nachfolgenden drei Monaten werden zwar immer noch regelmäßig 76 Euro
abgebucht, von der Postbank jedoch automatisch zurückgebucht. Aber –
nach dem Vierteljahr – geht das Spiel munter weiter. Eine Dame von der Postbank
schreibt mir auf meine flehentlichen Bitten um Abhilfe:

Sie
kapiiiieren es nicht! Es ist zum Verzweifeln. Ich habe keinen Vertrag mit
FLIRTCAFE geschlossen und erst recht kein Mandat erteilt. Es gibt also nix zum
kündigen.
Schließlich
gelingt es mir, mit "der" Postbank per Beschwerde in etwas persönlicheren
Kontakt zu kommen. Ich erhalte endlich die Mitteilung, dass Abbuchungen von
FLIRTCAFE gesperrt werden:

Endlich
nach Wochen: Die Abbuchungen über 700 Euro sind gesperrt
Die
Sperre ist ja recht und schön. Aber trotzdem raufe ich mir die Haare: "Sie
kapiiiiiiiiiiieren es einfach nicht!" Ich habe kein Mandat erteilt, kann es
also nicht widerrufen haben, und in einen Briefwechsel mit der feinen Firma
FLIRTCAFE möchte ich keinesfalls eintreten. Es würde mir reichen, wenn ich von
diesen Herrschaften nicht mehr belästigt werde, schon gar nicht durch
Abhebungen von meinem Konto. Ich denk, ich spinne: Wie soll man beweisen, dass
man etwas nicht getan, nämlich einen Vertrag mit FLIRTCAFE, nicht geschlossen
hat?
Nunmehr
ist eine Abbuchung neunmal erfolgt, macht nennenswerte runde 700 Euro. Nach
weiteren vergeblichen Anrufen (ich hasse die Computerstimme: „Sagen Sie
Berater!“) wurde von der Postbank endlich die Auskunft erteilt wird, dass ich
FLIRTCAFE auf eine schwarze Liste setzen, das Konto für diesen
„Zahlungsempfänger“ also generell sperren könne und damit
Abbuchungen durch diese Firma überhaupt nicht mehr möglich seien.
Das ist der aktuelle Stand der
Dinge.
Es
kann jeden treffen, auch Sie, besonders, wenn Sie auf der Yacht unterwegs sind
An
dieser Stelle fragen dann meine immer noch grinsenden Freunde: „Aber wie
kommen die denn zu Deinen Kontodaten?“ Eine dümmliche Frage, denn
irgendwelche Kontonummern finden sich überall, zum Beispiel auf Rechnungen, im
Internet auch auf Prospekten, Firmenblättern, und so fort. Und was anderes,
meine Mailadresse oder sonstige Daten, haben die ja offensichtlich gar nicht
gebraucht, um an mein Geld zu kommen.
„Nun, es ist Dir ja kein Schaden
entstanden!“ Zufällig letztlich nein, aber nur deshalb nicht, weil ich
innerhalb einer Frist von sechs (ursprüngliche Auskunft der Postbank),
beziehungsweise acht Wochen das Konto überprüft habe. Hätte ich das
nicht getan, wäre nach Auskunft der Postbank das Geld weg. Und gerade bei
Langfahrtseglern, seien sie auf hoher See – ich war mal 72 Tage nonstop
unterwegs -, sei es wegen eines Notfalls (Mastbruch, Todesfall, verschollen -
all das ist ja beim Langfahrtsegler irgendwie drin!) oder säßen sie auf
einem paradiesischen Ankerplatz ohne WLAN fest, ist diese paar-Wochen-Frist
vielleicht abgelaufen, nachdem eine Abbuchung von jemand X-Beliebigem erfolgt
ist. Und was die Angelegenheit wirklich zu einem Unglück machen könnte: Einen
Höchstbetrag scheint es für diese Abbuchungen nicht zu geben. Schlimmer noch,
die Bank wird (nach Auskunft eines anderen Geldinstituts), nicht nur Ihr Konto
leer fegen. Sollte der Abbuchungsbetrag die Deckung Ihres Kontos übersteigen,
wird sie sogar auf den Ihnen eingeräumten Dispokredit zurückgreifen. Sie macht
das gar nicht ungern, kann sie doch Geld zu einem Zinssatz von weniger als 0,5 %
leihen, während Sie 11 % Zinsen oder mehr blechen müssen, was immerhin das
22-fache des „Einkaufspreises“ oder einen Aufschlag von über tausend
Prozent ausmacht.
Das
Geld kann für
immer weg sein.
Eine
zivilrechtliche Geltendmachung Ihres Schadens könnte sich jahrelang hinziehen,
was bei vielen derartigen Firmen letztlich aussichtslos wäre. Wenn eine Firma
sich solcher Methoden bedient, weiß sie sich mit Sicherheit gegen alle
Forderungen abzuschotten. Wenn sie dann überhaupt noch existiert und sich die
Betreiber mit Ihrem Geld nicht längst aus dem Staub gemacht haben.
Gut,
wird der eine oder andere hämen. Warum muss man auch mit der Yacht so lange
rumsegeln? Falsch, auch die Landratte kann es treffen, wenn sie zum Beispiel
mal unvorhergesehen krank wird und nicht in der Lage ist, die Bankauszüge
regelmäßig nachzuprüfen.
Kann
denn jeder bei jedem abbuchen? Es scheint so.
Voraussetzung
sind lediglich zwei Dinge:
1)
ein Lastschriftmandat, also eine Weisung des Schuldners an seine Bank, einen vom
Zahlungsempfänger zu bestimmenden Betrag oder einen festen Betrag – sagen
wir: 100.000 Euro - einem bestimmten Fremdkonto zu überweisen. Dies kann
schriftlich erfolgen oder per Internet. So die Theorie!
Aber,
wie wir an meinem Beispiel gesehen haben, wird offensichtlich („wir haben keine Unterlagen“) das Vorliegen einer Vollmacht
zumindest von der überweisenden
Bank überhaupt nicht nachgeprüft. Außerdem könnte man sich so eine
Vollmacht mit einer gefälschten Unterschrift locker selber pinseln.
Beglaubigungen oder sonstige Sicherungen etc. finden nicht statt.
2. eine.Gläubiger-ID
= Identifikationsnummer.
"Ui...",
da wird man sicher auf Herz und Nieren überprüft, damit hier kein Missbrauch
getrieben werden kann. Denkste! Mehr als eine Passnummer, eine gültige Adresse
und irgendeine Email-Anschrift sind nicht nötig.
Die Identifikationsnummer erhält
jedermann von der Deutschen Bundesbank auf Antrag binnen eines Tages per Email
gratis. Und wer nun glaubt, dieses seriöse Institut würde die Bonität einer
Firma schon irgendwie checken, unterliegt einer Täuschung. Ausdrücklich steht
in den Bestimmungen zur Erlangung einer Identifikationsnummer (hier ist der Link zum Merkblatt):
Eine
ID-Nummer kostenlos und in wenigen Minuten für jedermann
Ich
hab nicht glauben können, dass dies so einfach ist. Deshalb hab ich´s
ausprobiert - nachts um vier Uhr: Nach den üblichen Angaben von Name, Adresse
und Passnummer via Mail hat es genau zwanzig Minuten bis zur Erteilung der
ID-Nummer gedauert:
Mit
dieser kostenlosen Gläubiger-ID und dem Lastschriftmandat (man könnte dieses
– wie gesagt – leicht selbst verfassen und mit gefälschter Unterschrift
versehen) gehen Sie zu Ihrer Bank, eröffnen ein Geschäftskonto - probieren Sie´s doch einfach mal mit dem
Firmennamen “Schäferstündchen GmbH“ - und legen die
beiden Papiere vor. Das ist alles. Wenn
Ihre Bank keine Zweifel an Ihrer Seriosität hat, sind Sie in Kürze um 100.000 Euro reicher.
Es
kann lediglich passieren, dass der „Schuldner“ die Abbuchung rechtzeitig
bemerkt und das Geld zurückbuchen lässt. Aber das funktioniert, wie schon laut
Postbank erwähnt, nur acht Wochen lang.
Seriöse
Firmen allerdings lassen sich eine Abbuchungsvollmacht unterschreiben und kündigen
eine Abbuchung an, wie hier z.B. Aldi.

Wie kann sich der Langfahrtsegler aber nun schützen?
Die
von mir nach der gefühlt zehnten unbefriedigenden Auskunft der Postbank (s.o.)
gewonnenen Erkenntnisse:
Der
Langfahrtsegler muss (!) sein Konto regelmäßig in kurzen Zeitabständen von
wenigen Wochen abfragen. Das geht von unterwegs aus praktischerweise nur übers
Online-Banking oder mittels einer Vertrauensperson, die allerdings mit
umfassenden Vollmachten ausgestattet sein muss.
Das
neue SEPA-Lastschriftverfahren eröffnet darüber hinaus
Möglichkeiten, die allerdings manche Banken angesichts des
Arbeitsaufwands scheuen:
Sie
können eine Teilsperre verfügen und eine „Blacklist“ oder eine
„Whitelist“ erstellen, also Ihrer Bank vorgeben, wer abbuchen darf und wer
nicht. Mittels Blacklist weisen Sie Ihre Bank an, Lastschriften
bestimmter Empfänger nicht zuzulassen. Diese
Methode hat den Nachteil, dass Sie die
Abbucher, die ihr Konto nicht plündern dürfen,
mit Gläubiger-ID und Mandatsnummer genau bezeichnen müssen, und
Sie können die ja nicht alle im Voraus wissen. Bis dato hatte ich von
„Flirtcafe“ noch nie etwas gehört.
Mittels
Whitelist hingegen – die bessere Lösung - weisen Sie Ihre Bank
an, Lastschriften ausschließlich von
bestimmten Zahlungsempfängern zuzulassen (Telekom, Krankenkasse etc.)
Der Nachteil: Müsste die Liste aktualisiert, z.B.
erweitert werden, ist dies von einer abgelegenen Südseeinsel aus per
Telefon, Email oder Post nicht immer einfach.
Es
gibt sogar noch eine weitere Schutzmaßnahme. Sie können für einzelne, genau
bezeichnete Zahlungsempfänger einen Höchstbetrag je Monat, Quartal etc.
festlegen.
Damit
haben Sie (hätte man) auch
Abbuchungen von vordergründig seriösen Firmen im Griff. Ich hab mal eine
Telefonrechnung von der Telekom über den 10-fachen Betrag des sonst Üblichen
bekommen. Über Call-by-Call (billige Vorwahlnummern) wurde hier von
dubiosen Firmen via Telekom viele hundert Euros abkassiert. War schwierig, das
aus der Welt zu schaffen. Wäre die Abbuchung für die Telekom begrenzt
gewesen, zum Beispiel auf 100 Euro, hätte ich mir viel Ärger erspart. Siehe Merkblatt (hier
kann man es runterladen)
der Postbank.
Machen
Sie sich die Mühe und wenden Sie sich an Ihre Bank. Schließlich geht´s um
Ihre Sicherheit.
Der zukünftige Langfahrtsegler äußert ja häufig seine Besorgnis vor
Seeräubern und anderem Gesindel unterwegs, und oft
übersieht er dabei, dass es
zuhause Bankräuber auf seinen finanziellen Rückhalt abgesehen haben.
Übrigens:
Meine Freunde haben alle aufgehört zu grinsen, als ich ihnen angeboten habe,
mal testweise von ihrem Konto 1000 Euro oder so abzuholen.
Noch
was hab ich aus diesem Fall gelernt, aber das ist etwas, was ich, was wir, ja
eigentlich schon immer gewusst haben: Den Geldinstituten sind trotz
einschleimender und nerviger Werbesprüche ("die Bank an ihrer
Seite") letztlich die Interessen ihrer Kunden - pardon – scheißegal.
Hauptsache, die eigene Kasse klingelt.
Ähnliche
Fußangeln, die eine Langfahrt, gar eine Weltumsegelung zum Scheitern bringen können,
erfahren Sie auch auf meinem nächsten Blauwasserseminar.
Nachsatz:
Auf meine Strafanzeige hin, hat die Staatsanwaltschaft ermittelt und die
Anmeldedaten bei der Firma FLIRTCAFE geprüft. Danach hat möglicherweise ein Unbekannter meinen
Namen und meine Kontonummer für einen Vertragsabschluss mit FLIRTCAFE mit Hilfe
einer offensichtlich erfundenen Email-Adresse mißbraucht. Dies ist anonym und
spurlos von jedem Internet-Cafe aus möglich. Die Firma FLIRTCAFE hat also
wahrscheinlich gutgläubig bei mir abgebucht. Warum Sie die zahlreichen
kostenpflichtigen Rückbuchungen ohne Reaktion hingenommen hat, bleibt ihr
Geheimnis. Es bleibt dabei: Dies kann jedem zustoßen, deshalb ist es wichtig,
sein Konto regelmäßig im Auge zu behalten.
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