Konzept einer Langfahrtyacht (2020) - Teil 3


von Bobby Schenk


Elektrische Anlage

Kühlschrank - Gefrieranlage

Herd

Süßwasserversorgung

Innenkomfort

Navigationsausrüstung

Werkzeug-Grundausstattung

Sonstige Grundausstattung

Das Wichtigste

Elektrische Anlage

12-Volt-Anlage! Alles andere hat noch jeder bereut. Oder wollen Sie gleich drei verschiedene Stromnetze an Bord? Nämlich 24 Volt Gleichstrom (für die es kaum Zubehör gibt und die kein Notebook verkraftet), 12 Volt und 230 Wechselstrom für "Haushalts-Gegenstände und Power-Tools und deren Ladegeräte.

Wie schon ausgeführt, liegt das Geheimnis einer guten elektrischen Anlage neben einer zuverlässig funktionierenden Maschinenanlage in einer möglichst großen(!) Batterie. Damit die Hauptmaschine mit dem mächtigen Alternator zum Nachladen der Batterien nur kurz, am besten etwa eine Stunde am Tag laufen muss, ist ein großer "Stromspeicher" nötig, der so von seiner hohen Ladeleistung profitieren kann. An die 480 Amperestunden sollte die Kapazität schon betragen.

Aus Sicherheitsgründen wird eine zusätzliche Starterbatterie (108 AH) verwendet, die im Normalfall ausschließlich zum Starten der Maschine verwendet und damit vergleichsweise wenig belastet wird. So wird sie länger "leben", als ihre Schwester, die Batterie für die Versorgung des Bordnetzes.

Alle seriösen Werften liefern ihre Yachten mit einem gut ausgelegten Bordnetz aus. Nur bei älteren Yachten sollte man sein Augenmerk darauf legen, dass der Mindestquerschnitt(!) aller Leitungen an Bord 2.5 Quadratmillimeter beträgt. Im Haushalt bewährte Sicherungsautomaten sichern die zahlreichen Stromkreise ab. Zahlreiche 12-Volt-Steckdosen gewährleisten, dass nachträglich eingebrachte Verbraucher ohne Mickey-Maus-Anschlüsse betrieben werden. Positionslampen müssen mit LED-Technik ausgestattet sein, was auch für die normalen Lese-und Beleuchtungslampen gilt. Denn deren Stromverbrauch lässt sich so gegenüber den früheren Lampen mit Lichtwendel (=Heizdraht) um 80 bis 90 Prozent reduzieren. Eine preiswerte und absolut notwendige Energieeinsparung!

Jeder Langfahrtsegler hat die Erfahrung gemacht, dass er ständig nicht nur Wasser- und Spritverbrauch "im Auge" behalten muss, sondern dass der Stromverbrauch eine ganz entscheidende Komponente für die Sicherheit, aber auch für den Lebenskomfort an Bord einer Yacht darstellt. Stromverbrauch im Auge behalten geht nur(!) über einen Gleichstromzähler, einem Messinstrument im Wohnbereich, das fortlaufend die Entladung vom Milliampere- bis zum Ampere-Bereich anzeigt und mitzählt. Unverzichtbar!

Kühlschrank - Gefrieranlage

ist heute bei weitem kein Luxus mehr, aber in den Tropen auf einer Yacht wegen des hohen Stromverbrauchs (im Verhältnis zu einer LED-Lampe) schwer zu realisieren. Man wird nicht drum herum kommen, mit einem 12-Volt-Kühlschrank, eingebaut in der Werft, vorlieb zu nehmen. Man versuche keinesfalls, die Werft zu überzeugen, dass der Kühlraum zu klein ist und dass dieser vergrößert werden muss. Das würde nämlich bedeuten, dass sich der Stromverbrauch sprunghaft erhöht. Hinter die Prospektangaben zu Bordkühlschränken kann man ruhig zwei Fragezeichen setzen, denn diese Angaben beziehen sich auf eine Außentemperatur von 20 Grad, die in den Tropen kaum jemals herrscht. Dort kann man mit Temperaturen von 30 Plus rechnen, was den angegebenen Stromverbrauch in die Höhe schnellen lässt. So wird man insgesamt von um die 50 Ampere ausgehen müssen, über 24 Stunden verteilt.

Auf älteren Yachten findet man auch Kühlanlagen, deren Kompressor an die Hauptmaschine angeflanscht war, also ohne Umweg über die Batterie betrieben werden konnte. Von diesem Prinzip ist man weitgehend wieder abgekommen, weil solche Anlagen sehr störanfällig und pflegeaufwändig waren.

Herd

Dieser wird mit Gas betrieben. Denn Gas gibt es heute an den abgelegensten Stellen (was nicht heißt, dass auch immer die Anschlüsse an der Flasche übereinstimmen!). Durch die lange Erfahrung beim Einbau von Gasanlagen ist weitgehend sichergestellt, dass die dem Gas eigene Gefahr - hoffentlich - fast auf Null reduziert ist. Dies gilt selbstverständlich nur dann, wenn die Gasinstallation von fachkundigen Leuten vorgenommen wurde. Man solltenie vergessen, dass Gas eine lebensgefährliche Sache ist, die unterwegs, wenn vielleicht Ersatzteile fehlen, keine Improvisation verträgt. Es hat eine Reihe von tödlichen Unfällen mit genau dem Gas gegeben, das wir an Bord verwenden. Es ist schwerer als Luft. Bei einem Wohnwagen entweicht das Gas auf die Straße, wo es sich verdünnt, während es sich - naturgemäß - auf einer Yacht in der Bilge sammeln kann, bis es dann in Gegenwart eines Funkens aus irgendeinem(!) elektrischen Gerät seine verheerende Explosionskraft entwickelt.


Auch der gelegentliche Einsatz eines Mikrowellenofens ist heute kein Luxus mehr, besonders wenn eine Tiefkühlanlage an Bord ist und so Gefriergut schnell aufgetaut werden kann. Der elektrische Betrieb mit Haushaltsstrom kann über einen Inverter an der Hauptmaschine erfolgen. Sinnvollerweise wird die Mikrowelle am besten dann betrieben, wenn ohnehin die Maschine läuft.

Süßwasserversorgung

Eine zentrale Druckwasseranlage versorgt die Wasserhähne und Brausen in Pantry und Toiletten. Zusätzlich(!) sind zur Strom- und Wasserersparnis unterwegs Fußpumpen eingebaut. Diese sind auch unersetzlich bei Ausfall der Druckwasseranlage.

Heiße Dusche ist in den Tropen fast unverzichtbar. Denn nur mit warmem Wasser kann die Haut von Schweiß gründlich gereinigt werden. Die Heißwassererzeugung erfolgt über einen Wärmetauscher an der Hauptmaschine. Er belastet die Maschine nicht mechanisch, weil er nur in das Wassersversorgungssystem der Maschine eingeschleift wird und das Wasser mittels Wärmetauscher von dort bezogen wird. Auf Grund der Isolierung steht heißes oder auch nur warmes Süßwasser dann den ganzen Tag zur Verfügung.

Dass in der Nähe der Badeleiter eine Süßwasserdusche platziert werden muss, weiß wohl jeder, der ein paar Tage an Bord einer Yacht in heißen Gewässern gelebt hat. Es gibt nichts Unangenehmeres als Salzwasser im Schiffsinneren, welches mit Badehose, Handtüchern etc "nach unten" eingeschleppt worden ist.

Watermaker werden immer häufiger in Blauwasseryachten eingebaut. Wer einmal die Vorzüge einer (nicht gerade billigen) Meeres-Entsalzungsanlage genossen hat, will auf diesen Luxus nicht mehr verzichten. Die Vorteile liegen nicht nur in der täglichen Süßwasserdusche, sondern vor allem in der Tatsache, dass der Blauwassersegler, ganz gleich, wo er sich befindet, immer Trinkwasser von einwandfreier Qualität zur Verfügung hat. Wasser abkochen vor dem Genuss braucht's nicht mehr. Ja, man kann den Watermaker selbst im Hafen betreiben, wenn man gegenüber dem Wasser von Land misstrauisch ist. Aus einem gut ausgelegten Watermaker kann die gesamte benötigte Menge Trinkwasser bezogen werden.

Und der Stromverbrauch? Ist das elektrische System auf die Bedürfnisse des Blauwassersegelns gut ausgelegt, so ist der Stromverbrauch einer Entsalzungsanlage kein Thema. Denn man wird sie laufen lassen, wenn man durch ein Flautenloch motort - an einem Tag können alle Frischwassertanks gefüllt werden - oder eben mit Landstrom am Steg.

Ein weiterer Vorteil eines Watermakers liegt darin, dass man sich manches Manöver zur Tankstelle um Trinkwasser zu übernehmen, sparen kann. Besonders angenehm bei einer großen Yacht mit kleiner Besatzung.

Die Nachteile einer derartigen Entsalzung dürfen nicht verschwiegen werden: Diese Geräte für den Yachtgebrauch sind störanfällig und bedürfen sorgfältiger regelmäßiger Pflege: Es ist also zum Beispiel nicht möglich, die Anlage während eines längeren Hafenaufenthalts einfach nicht zu benutzen. Sie müsste - wie vorgeschrieben - außer Dienst gestellt und kann dann auch nicht so einfach wieder "eingeschaltet" werden. Ja, es geht sogar so weit, dass die Anlage (die Membrane) regelrecht kaputt gehen kann, wenn sie nicht vorschriftsmäßig gewartet wird. Man sollte also den Aufwand für die Pflege und jede Menge Ersatzteile einplanen

Stattdessen gibt es eine kostenlose Alternative: Regenwasser, das in "himmlischer" Qualität aufgefangen wird. Zu Beginn der Blauwasserzeit in den 60er Jahren fast Standard der Süßwasserbeschaffung. Voraussetzung ist eine entsprechend große Fläche. Auf der Langfahrtyacht eignet sich hierzu das Deck, von wo aus nach dem Abwaschen von Salz und Staub das Regenwasser über Schlauch/Schieberegler direkt in den Süßwassertank geleitet wird. Freilich ist auch eine große Tankkapazität Voraussetzung für eine Trinkwasserversorgung auf langen Schlägen oder an entlegenen Ankerplätzen.

Die für die Tropen unentbehrlichen Sonnensegel sollten von vorneherein so konstruiert sein, dass sie sich zum Wasserauffangen mit wenigen Handgriffen vorbereiten lassen. Aber nochmals, weil es so häufig unbeachtet bleibt: Der Süßwasserertrag hängt ausschließlich von der Größe der Fläche ab, auf der das Wasser gesammelt wird.


Innenkomfort

Ein kardanischer, doch feststellbarer Schwingtisch mit abnehmbarer Reling ist kein Luxus. Vor 50 Jahren gehörte so ein Tisch zur Standardausrüstung auf vielen Yachten, heute sparen sich die Werften die zusätzlichen Kosten. Denn auf den Prospekten macht sich eine große Tischplatte ja sooo schön, sie erweckt den Eindruck des gesellschaftlichen Mittelpunktes im Hafen. Und die Vorliebe zum festen Tisch verrät halt auch, dass der große Kundenkreis eben aus Seglern besteht, die jeweils am Abend wieder am Steg liegen.

Der Vorteil eines kardanischen Tisches hingegen liegt nicht nur darin, dass man an einem richtig gedeckten Tisch in Ruhe essen kann, sondern dass es auf dem Schiff unterwegs mindestens einen Platz gibt, der waagrecht ist, von dem nichts runterfällt. Der Autor hat bei Einrumpfschiffen jahrelange (beste) Erfahrungen mit kardanischen Tischen, auch bei nur 34 Fuß Schiffslänge, gesammelt, darunter auf einem Schlag von 56 Tagen und auf einer anderen Yacht bei einem Schlag von 72 Tagen. Auf einer Atlantiküberquerung haben auf einer 48-Fuß-Einrumpfyacht zum Essen regelmäßig acht Personen daran Platz genommen, auch beim Rollen auf Vorwindkurs. Freilich war es für Landratten zunächst etwas gewöhnungsbedürtig beim Rollen im Passat während des Essens die Tisckkante an den Knien zu haben und eine kurze Weile später nahe am Hals. Aber dabei auf rutschfeste Matten oder der übliche Trick mit den nasssen Geschirrtüchern verzichten zu können, war ein Gewinn an Bequemlichkeit - und Appetit.

Übrigens: Auf Katamaranen ist ein kardanischer Tisch nicht nötig.


Segeltuchkojen, also Kojen mit Segeltuchschutz oder einem einsteckbaren Brett gegen Herausfallen, erleichtern das Schlafen und damit das Leben an Bord enorm. Doppelkojen, die auf der Bootsausstellung so kuschelig aussehen, sind in der Schlafpraxis unterwegs kaum zu gebrauchen. Die Yacht-Designer (manche sind ja auch Segler) wissen sehr genau, dass eine Doppelkoje von zwei Personen unterwegs im Seegang kaum zum echten Schlafen zu benutzen ist. Aber offensichtlich weiß der Designer mit dem breiten Platz da unten nichts Besseres anzufangen. Zum Beispiel für die Funkecke oder die Werkstatt

Die Wassertankanlage besteht wegen der Unabhängigkeit aus möglichst großen Tanks aus geschmacksneutralem Nirosta..

Zwei Toiletten, auf Backbord und Steuerbord je eine, sind ein Muss. Ein Fäkalientank (heute schon wegen der immer weiter um sich greifenden Restriktionen ebenfalls ein Muss) ist wahlweise als solche benutzbar.

Navigationsausrüstung

Ein beleuchteter Kartentisch in "Seekartengröße" mit Unterbringungsmöglichkeit für die wichtigsten Papierseekarten ist - trotz Plotter- und Handy-Navigation - immer noch notwendig. Die Größe des Kartentisches ist nicht so wichtig, dass hierfür Opfer bei der übrigen Inneneinrichtung gebracht werden müssten. Denn auf Langfahrtyachten wird nur in Küstennähe, also kurzzeitig, in der Karte navigiert.

Radar - immer noch unentbehrlich - auf einem Radarmast, gerade über Stehhöhe an Deck, ist, neben Augen und Hirn, das wichtigste Navigationsinstrument. Ein einfaches Echolot ist zum Ankern eine unentbehrliche Hilfe.

Ein Sonar wird meist bezüglich seiner Leistungsfähigkeit überschätzt. Aber selbst "Anzeigen voraus" von ein paar Dutzend Meter können hilfreich sein.

Mehrere GPS sind ohnehin an Bord, Handy etc. Jedes GPS (merke: Ein GPS ist wie ein Meterstab (alle sind gleich genau!), welches die Position nach Länge und Breite anzeigen kann, taugt für die Navigation. Ob man in erster Linie zum täglichen Navigieren einen Plotter benützt oder gar noch mit der Papierseekarte arbeitet, ist Ansichtssache. Navigation ist ein Kinderspiel geworden. Manchmal möge man sich aber respektvoll erinnern, dass früher alle Weltumsegelungen mit erfolgreich mit Karte, Kompass und Sextant durchgeführt worden sind.

Eine UKW-Antenne auf dem Mast macht aus jedem (billigen) UKW-Handy einen weitreichenden Sender.

Das isolierte Achterstag ist auf See die beste Sendeantenne für Kurzwelle (Seefunk oder Amateurfunk inklusive Pactor). Man mache sich auf einem Kunststoffschiff ja keine Gedanken um "die Erde". Der Minuspol der Batterie reicht völlig (da spielt Elektrolyse keine Rolle).

Beim Bau der Yacht muss eine Sende-Antennen-Kabelverbindung vom Achterstag zur Navigation eingeplant werden, dann brauchen wir den autoradiogroßen Kurzwellensender (und Empfänger) nur mehr anschließen. Eine Langdrahtantenne (isoliertes Achterstag) muss mittels einer Matchbox auf die benutzte Frequenz abgestimmt werden, was heute fast immer automatisch geschieht. Aber die Matchbox sollte so nah wie möglich unter der Antenne eingebaut werden.

Der Steuerkompass stellt kein Problem mehr dar. Alle Marken-Kompasse eignen sich hierzu. Irgendwelche Kompromisse beim Einbau des Steuerkompasses brauchen heute nicht eingegangen werden, weil auf einer Langfahrtyacht nur noch selten nach Kompass gesteuert wird. Schließlich sucht sich die Yacht meist unter Selbststeueranlage ihren Kurs. Trotzdem, gelegentlich sollte schon die Deviation geprüft werden.


Werkzeug-Grundausstattung

Werkzeug kann nicht zu viel an Bord sein. Ganz besonders wichtig:

  • Festmontierter Schraubstock
  • Wantenschneider Felko, Flex
  • Stahlsäge
  • Motorpumpe für den Notfall
  • Beiboot mit Außenborder
  • Überbrückungskabel
  • Heißschneider
  • Digital-Messinstrument

Sonstige Grundausstattung, an die man vielleicht nicht denkt:

  • "Panama-Leinen"
  • einlaminierter Tresor, groß genug für eine Handfeuerwaffe
  • Zollschrank - groß genug für ein Gewehr
  • tragbare Benzinpumpe, die einzige Chance gegen Wassereinbruch bei Leck!
  • Ersatzteile für Toiletten und Pumpen
  • Ersatzdichtungen für Hauptmaschine und jede Menge Filtereinsätze

Das Wichtigste

Bei der Planung einer Langfahrtyacht für kleine Besatzung verliere man nie aus den Augen, dass die Yacht uns nur dann die von uns gesuchte Freiheit gibt, wenn sie den Lebensraum für uns schafft, den wir persönlich brauchen. Wenn sie diesen Ansprüchen auf wochenlangen Reisen über die Weltmeere oder bei monatelangem Liegen im Hafen oder Ankerplatz auf einsamen (paradiesischen) Ankerplätzen nicht genügt, dann kann sie sehr schnell zu einem Gefängnis werden. Zu Hause beim Träumen sagt es sich leicht: "Aber das brauchen wir doch alles nicht!" Aber: Auch draußen auf den Ankerplätzen holt uns - trotz aller Romantik - die Realität schnell ein. Dadurch, dass wir ein paar Ozeane überquert haben, ändert sich unsere Persönlichkeit mit all ihren Ansprüchen nicht.

zum Seitenbeginn

Dies war Teil 3 des Konzepts einer Langfahrtyacht (2020) - Schluss

Hier geht es zum Teil1 des Konzepts einer Langfahrtyacht (2020):
mit folgenden Themen:

Schiffsgröße

Grundsatz-Überlegungen

Energiekonzept

Stromtank

Lithium-Batterie

Kampf gegen das tropische Klima

Hier geht es zum Teil2 des Konzepts einer Langfahrtyacht (2020):
mit folgenden Themen:

Ein-Rumpf- oder Katamaran?

Bootsbaustoff

Rumpf und generelles Layout

Stauräume

Besegelung/Rigg

Steueranlage

Ankergeschirr

Deckslayout

Maschinenanlage


DAS Standardwerk für die Langfahrt: Bobby Schenk's BLAUWASSERSEGELN 8.Auflage(!)
40 Jahre in der Blauwasserwelt - deshalb die "Bibel der Blauwassersegler"

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