Besucher-Meinungen (6)


zur Home-Page

Ihre Meinung zählt!
(die Redaktion behält sich vor, Besucher-Mails gekürzt wiederzugeben! Es werden auch nur Mails mit nachvollziehbarer Absender-Anschrift berücksichtigt. Post von anonymen Schmierfinken, die sich wie Kriminelle hinter Falschnamen verstecken, wird als Ekel-Spam ausgefiltert.)

Betreff: Biographie II

Lieber Bobby

Das Blauwasser-Segeln lebt weiter. Hier der Foto-Beweis. Dein vielleicht jüngster Fan, Johannes, geboren im Oktober 2010, beim intensiven Studium und wortwörtlichen Verinnerlichen der Leseprobe Deiner Biographie.
Inzwischen habe ich das Buch geschenkt bekommen....
Mein Weib, die Schenkerin, liest es. Sie erzählt mir immer ganz begeistert von den Episoden Deines Lebens, die ich alle schon längst kenne.
Vielleich gewinne ich meine Barbara ja dank Deiner Biographie doch noch dafür, mit mir und Kleinkind in die Welt zu segeln, wenn ich ab nächstem Jahr Altersteilzeit-Rentner sein werde.

Mast- und Schotenbruch
Lothar

Anmerkung B.S.: Johannes kann jederzeit bei mir anheuern!

 

 

 

 

Betreff: Biographie

Sehr geehrter Bobby Schenk!

 
Mit großer Begeisterung  habe ich gerade Ihr Buch leider schon ausgelesen und am
 
Schluß  , der hat mich unglaublich gerührt hat, eine Träne vergossen.
 
Ich hoffe, es geht Ihrer Frau Karla gut. Ich habe ein tolles Buch von Martin Weber gelesen
 
"Der Mensch im Gleichgewicht und bin überzeugt das er helfen kann. www.openspirit.at
 
Nochmals vielen Dank für die schönen Stunden mit Ihren faszinierenden Buch.
  
Liebe Grüße
 
Hans-Peter Pusch

Anmerkung B.S.: Danke fürs Lob!

Betreff: Radarbuch von Dietwer A.J. Lunge

Sehr geehrter Herr Schenk!
 
Ich möchte Sie bitten, Herrn Lunge meinen herzlichsten Dank für die Bereitstellung des Skriptums auszusprechen! So etwas ist heute absolut nicht selbstverständlich, noch einmal mein herzlichstes Dankeschön!
 
Ich bin Besitzer einer kleinen Oceanis 331 Clipper, das Schifferl steht in Norditalien, und ich möchte mir eine Radaranlage kaufen, da bei Nebel etc.
die kleinen Fischerboote und Dalben nicht rechtzeitig erkannt werden können. Der finanzielle Aufwand ist für ein Breitbandradar unbedeutend im Vergleich zu allen anderen Kosten, die mit dem Boot in Zusammenhang stehen.
Daher sauge ich zur Zeit alle Informationen, die mit einem Radar zu tun haben, wie ein Schwamm auf.

Mit freundlichen Grüßen und noch einmal herzliches Dankeschön aus Wien.
 
Dr. Hans Peter Tschapka

 

Betreff: Sehenswerte Webseite

Guten Tag lieber Herr Schenk,

 

es ist mittlerweile über 5 Jahre her, seit ich mich bei Ihnen gemeldet habe. Ich hoffe es geht Ihnen gut und Sie hatten immer eine Hand breit Wasser unter dem Kiel.
Meine Homepage ist enorm gewachsen - und warum melde ich mich bei Ihnen? Genau, ich habe wieder ein paar schöne Seiten zur Queen Mary 2 gebastelt.
Am 26. Mai 2011 erreichte sie Hamburg und fuhr von dort zu einer kleinen Schnupperkreuzfahrt nach Stavanger in Norwegen.
Ich habe die Webcams entlang der Elbe verfolgt, mir minütlich die Bilder abgespeichert und Webcam Animationen der Queen Mary 2 von Cuxhaven Alte Liebe bis Hamburg Landungsbrücken erstellt.
So kann jeder, der nicht am Deich stand und winkte ein wenig wehmütig hinterher schauen, die Bilder genießen und etwas passende Musik hören:

http://www.susannealbers.de/07technik-queenmary18.html

Herzliche Grüße und alles Gute,

Susanne Albers

Anmerkung B.S.: Wer Hamburg liebt und ein Herz für die Großschifffahrt hat, sollte dem Link folgen. 

 

Betreff: andere Biografie und die Lebensleistung dahinter

Sehr geehrter Herr Schenk – oder darf ich sagen „hallo Skiper“ ?

Gerade habe ich Ihr neues Buch „Segeln lebenslänglich“ ausgelesen. Alle anderen Ihrer Bücher habe ich natürlich auch im Regal, ebenso viele Bücher bekannter Segler, die Sie in dem neuen Buch erwähnen (z.B. Ehepaare Koch und Wilts, B. Pieske, Hausner, Vettermann, Hiscock, Erdmann, Moitessier, Sönke Roever, Cartoons von Mike Peyton, Geschichten des Seglers Gustaf etc.).

Zu Ihrem Buch „Segeln lebenslänglich“: Es ist wieder sehr interessant geschrieben, und inhaltlich habe ich noch einiges gelernt. Sehr gut fand ich, dass Sie – anders als viele „YACHT“-Redakteure - weitgehend auf diese blöden Anglizismen verzichtet haben. Den Aufbau des Textes mit dem Einstreuen einzelner Fotos werde ich demnächst in einem Lebensbericht für meine Tochter „abkupfern“.

Das Format des Buches finde ich – obwohl optisch schön – nicht so gut, weil es schlecht ins Regal passt.

Eigentlich wollte ich Ihnen noch ganz viel über mich erzählen, weil ich ebenfalls ein interessantes/ungewöhnliches Leben hatte (nach Minenexplosion 194. ein Bein ganz verloren, das andere total versteift, trotzdem div. sportliche Aktivitäten, Beruf Rechtspfleger, 2 akad. gebildete Kinder, Sohn spielt auch Tischtennis, Klavier, segelt) und mein Leben gewisse Ähnlichkeiten (meine Frau ist auch begeisterte Seglerin, schläft am liebsten bei plus/minus 7 Beaufort an Deck) mit Ihrem hatte, wenn auch auf einem anderen Niveau: Beruf FH Jurist, Tischtennis u.a. mit Meisterschaften auf Landes- und Bundesniveau (der Behindertenn, bei den Gesunden nur bis Bezirksliga), Segeln (1. Kurs in der Segelschule Heinrich Seidel in Dießen am Ammersee 1975, seit 1985 Charterskipper auf bis 50 feet-Yachten auf der Ostsee),. Und ich hatte viel Glück im Leben, allerdings insoweit, als ich bei Unfällen gerade so mit dem Leben davongekommen bin. Das sind so die Gründe für dieses Schreiben.
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Lassahn

PS: Musik (Akkordeon in diversen Orchestern) war seit 1945 ganz wichtig in meinem Leben bis heute.
Mit positivem Denken, Optimismus und der richtigen Einstellung zu einer Behinderung kann man ein erfülltes Leben führen !

Anmerkung B.S.: Der verniedlichende Ausdruck von der "Null-Bock-Generation" scheint Ihnen fremd zu sein. Respekt!

 

Betreff: Biografie - Danke! - II

Hallo Herr Schenk,

viele Bücher habe ich von Ihnen gelesen, und natürlich auch von anderen schreibenden Seglern. Über das Lesen ist das Segeln bei mir zwar nicht zu kurz gekommen, doch weit entfernt von dem, was Ihnen vergönnt war, doch bin ich zufrieden damit. Jetzt, zu meinem 54. Geburtstag, den ich unlängst feierte, sind 3 Dinge geschehen: 1. Meine Frau (Nichtseglerin!) war der Meinung, das es Unsinn ist, mit dem Kauf eines Bootes bis zur Beendigung des Berufslebens zu warten. 2. Ich bin infolge dieser Eröffnung nun sehr zügig Besitzer einer alten Shipman28 geworden, die mir völlig neue Perspektiven im Leben eröffnet. 3. Ich habe, quasi als Dreingabe, ihr aktuelles Buch "Segeln lebenslänglich" geschenkt bekommen und in einem Zug verschlungen. Ich will es kurz machen: Alles drei zusammen hat mich verändert, eine Veränderung, die ich wohl auch herbeigesehnt habe und an der Sie, völlig ungewollt (und ohne Vernantwortung) mit Teil gehabt haben. Dafür Danke und Ihnen und Ihrer Frau.
Noch eine schöne Zeit, auf dass sich so mancher Traum für Sie auch in Zukunft erfüllen wird.

Mit freundlichen Grüßen
Klaus Willeken-Konermann
Wuppertal

Anmerkung B.S.: Wer kann das schon von sich sagen, dass er auf die Lebensgestaltung anderer positiven Einfluss genommen hat - danke!

Betreff: Keines

 Guten Tag,
Ich wollte Sie fragen wieviel Crewmitglieder man auf eine 40 Fuss yacht bräuchte.

Anmerkung B.S.: Eine 40-Fußyacht benötigt zum reinen Segeln - neben dem Skipper - nicht unbedingt eine weitere Crew. In Ihrem Fall würde ich aber die Mitnahme von zwei erfahrenen Seglern empfehlen. Mindestens!

Betreff: Biografie - Danke!

Lieber Bobby Schenk,

ich darf sie hoffentlich so nennen, denn so vertraut sind sie mir nach 264 Seiten „Segeln lebenslänglich“ geworden. Nachdem ich schon einige ihrer Bücher gelesen habe, wollte ich diese Biografie zum „schmöckern“ und ab und zu „reinlesen“ am Nachtkästchen verwenden, eine meine Leidenschaften - vor dem Schlaf noch einige Seglergedanken mit in den Schlaf zu nehmen.

Nichts wurde daraus, einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr weglegen - und so habe ich es auf zwei Etappen ausgelesen.

 Schade, jetzt habe ich nichts mehr zum weiterträumenJ

 Tolles Buch, tolle Biografie, tolles Leben…..

 Wie heißt es so schön: Ihr“ Lebenssegler“ habt unsere Träume gelebt und so können wir zumindest in unseren Gedanken ein wenig daran teilhaben!

 Ich wünsche ihnen und ihrer Frau noch viele gemeinsame glückliche Tage!

 Danke für die schönen Stunden!

Liebe Grüße

Hans

aus der schönen Steiermark

Anmerkung B.S.: Solche Mails lassen die zweijährige Arbeit zusammen mit meiner Co-Autorin an diesem Buch vergessen. Das schönste Autorenhonorar!

Betreff: Segler als Seeleute zweiter Klasse IV

Lieber Bobby Schenk,

nun schreibe ich auch einmal..... Zunächst vielen Dank für den wirklich wichtigen und klaren Artikel. Rod Nowlin traf ich vor ein paar Jahren in der Bucht von Illetas auf Mallorca und ich bin absolut davon überzeugt, dass er sich jederzeit, und besonders auf See, korrekt verhält. Nur was will man machen, wenn einem eine schnelle Fähre "in die Quere" kommt. .... Es ist schon bedrückend, wie eine - doch eigentlich der Objektivität verpflichtete - offizielle Stelle des Deutschen Staates hier handelt. Irgendwie ist dies im Einklang (leider) mit Äußerungen ehemaliger Verkehrsminister und vielleicht auch Ansichten einiger (vielleicht besonder deutscher?) professioneller Seeleute ...

Andererseits muss ich aber - und ich tue das hier wirklich gerne - auch zu Protokoll geben, dass mir bislang auf allen Reisen (dazu gehören auch zwei Atlantiküberquerungen - Ost-West, West-Ost zurück nach Mallorca) die Berufsschifffahrt äusserst professionell begegnet ist: Es wurde IMMER weit vorausschauend und weiträumig Platz gemacht, kein Risiko eingegangen und das immer so, dass es nicht einmal auf dem AIS irgendeinen Alarm gab (0,5 Sm Abstand in 30 Min.). Jedenfalls war ich jedesmal sehr beeindruckt, es war mir schon fast "peinlich", dass so ein "grosser Pott" solche Rücksicht nahm. Das allerdings war ausserhalb deutscher Gewässer, vor Spanien, Marocko, den Azoren und in der Karibik. Auf dem Atlantik sowieso.

Es geht also sicher auch anders. .... Zur Ehrenrettung der Berufsschifffahrt, denke ich, sollte das auch erwähnt werden.

Ansonsten, gestatten Sie mir auf diesem Wege Ihnen wirklich ganz herzlich für Ihre immer informativen und guten Beiträge zu danken. Es ist mir immer ein "montägliches Vergnügen", wieder etwas Neues zu lesen.

Viele Grüße aus Bayern,

Ihr H.-U. Reckefß  

Mit freundlichen Grüßen,
Hans-Uwe Reckefuss

Betreff: Segler als Seeleute zweiter Klasse III

Sehr geehrter Herr Schenk,

ich möchte Ihnen herzlich für Ihren Text - hier - zum BSU-Gutachten über die Kollision der Mahdi danken.

Ich bin vor vielen Jahren vor Rügen nachts bei schlechter Sicht (aber über 500 m) unter Segeln in ein Windloch geraten und ehe ich meinen Einzylinder-Diesel, der mit Zündzigarette gestartet werden muss, starten konnte, war ein 999-Tonner Berufsschiff unter Autopilot und ohne Wahrschau da und hat mich beinahe überfahren. Ich konnte durch so etwas wie eine Wende ohne Wind ein paar Meter ausweichen, die gerade genügten, so dass der Abstand vielleicht 8 oder 10 Meter betrug. Seitdem habe ich, um ehrlich zu sein, oft panische Angst bei solchen Begegnungen. Ich muss allerdings gestehen, dass ich es eher mit jenen halte, die - wie Sie ja auch schreiben - dafür plädieren eben nicht von selbst der Berufsschifffahrt auszuweichen. Denn im Pazifik mag das gehen, aber in europäischen Gewässern mit ihrem dichten Verkehr habe ich ja nicht nur Wegerecht, ich bin vielmehr Kurshalter! Es geht nicht nur darum, ein Recht auszuüben, sondern auch darum im Sichtkontakt zwischen zwei Seefahrzeugen Klarheit des Handelns zu erzeugen. Geht diese verloren, bin ich unter Umständen - gerade wegen des Ausweichens! - schuldig, sofern es zu einer Kollision, auch eventuell mit Dritten (!), kommt.

Aber in der Tat geht langfristig eine ebenso große Gefahr davon aus, Freizeitschifffahrt entgegen den KVR, in Gutachten und Rechtsprechung als weniger wegerechtsfähig einzuordnen. Wenn es bei der Berufsschifffahrt nur zu berechtigten Zweifeln daran kommt, ob wir Freizeitskipper in der Lage sind Kurs zu halten oder aus Angst irgendwelche unberechenbaren Manöver fahren, dann wird die Gefahr nur wachsen.

Ich lese daher entsprechende Berichte der BSU seit langer Zeit recht genau.

Ich möchte Ihnen daher, zur Unterstützung Ihres Vorstoßes einen Schriftwechsel zugängig machen, den ich in dieser Sache bereits mit der BSU hatte. Und zwar zu einem älteren Bericht, bei dem eine Fähre ein manövrierunfähiges Sportboot gerammt hat - und die BSU ebenfalls die Schuld nur bei dem Sportbootskipper und seiner schlechten Sichtbarkeit auf dem Radar gesucht hat, ohne auf die Sorgfaltspflicht der Fähre zu verweisen.

In der Hoffnung, dass Ihnen der Schriftwechsel möglicherweise weiterhilft, verbleibe ich

mit freundlichen Grüßen

Ralf-Thomas Hillebrand
-- Freier Journalist --

Anmerkung d.Red.: Schriftwechsel liegt vor.

 

Betreff: Segler als Seeleute zweiter Klasse II
 

Sehr geehrter Herr Schenk!

Die Haltung der BSU im Falle der Havarie SY Mahdi und Fähre Schleswig-Holstein paßt doch so richtig zur Einstellung der meisten Zeitgenossen:  Die Folgen eigenen Fehlverhaltens müssen die Anderen tragen oder die Allgemeinheit, falls man keinen Dummen findet. 

....
Um so erfreulicher ist es für mich, einmal aus berufenem Munde Widerspruch gegen diese Tendenz zu hören und ich möchte Sie und die Yacht-Redaktion ermuntern, solche Ansichten und Entscheidungen wie die der BSU und von Politikern ohne Sachkenntnis zu kritisieren.

Mit freundlichen Grüßen und den besten Wünschen
Manfred Hermann aus Wiesbaden-Schierstein.

 

 

 

Betreff: Segler als Seeleute zweiter Klasse

 

Bobby,

thank you very much for this article. It made my blood boil! I do hope that the DSV and other groups representing our rights will wake up and sue the pants off this BSU agency.

Ernst Niebur
Baltimore, MD, USA

 

Betreff: Buchpräsentation in Wien

Sehr geehrter Hr. Schenk!

Ich danke Ihnen für die Gelegenheit, Sie in der Wiener Urania gesehen haben zu können. Seit über 35 Jahren beflügeln die Berichte über Ihre Erlebnisse meine Phantasie. Es war schon merkwürdig, eine Legende leibhaftig vor sich zu sehen. Letztlich waren Männer wie Sie auch ausschlaggebend, mich selbst für die Seefahrt zu begeistern und ein wenig in der Welt herum zu segeln. Ein genialer Weltumsegler werde ich mit 43 wohl nicht mehr, trotzdem haben mir Ihre und anderer großer Segler Berichte und Aufmunterungen zu einigen der schönsten und nachhaltigsten Erfahrungen meines bisherigen Lebens verholfen. Und, ha, GPS zum Trotz, habe ich mir am Tag nach Ihrer Präsentation endlich einen eigenen Sextanten gekauft. Aus reinem Interesse (und wohl auch aus Sentimentalität). Den werde ich im Herbst vor Sizilien ausprobieren.

Schlussendlich danke Ihnen dafür, mich schon so lange mit ihren Büchern und Beiträgen über die grauen Wiener Wintermonate gerettet zu haben.

Allezeit eine Handbreit Wasser unter dem Kiel wünscht

Max Wimmer

Anmerkung Bobby Schenk: Ein schönes Gefühl, beim Träumen geholfen zu haben!

 

Betreff: Weltumsegelung mit der KIWITT
Sehr geehrter Herr Schenk,

ich besuche schon seit einigen Jahren ihre Website. Danke toll, dass sie immer wieder tolle Themen ansprechen, tolle Tipps, spannende Geschichten.

Heute bin ich auf die interessanten Ausführungen über den Sebastian mit der Kiewitt gestossen.
Hat mich doch schon elektrisiert.
Gibt es über diese Weltumsegelung Bücher, Websites oder anderweitige Berichte ausser auf ihrer wirklich unvergleichlichen Site?

Gerne würde ich auf diesem Wege das neue Buch über ihr Segelleben bestellen. Über ne nette Signatur von einem Bobby Schenk würde ich mich natürlich besonders freuen.

Vielleicht segel ich ja auch mal nen Stück auf ihrem Kielwasser. Muss allerdings noch son paar Jahre schaffen.

Nochmals danke für die Arbeit an ihrer Website.

Herzliche Grüße
Dieter Dahlmann

Anmerkung Bobby Schenk: Schönes Kompliment, danke! Kaufen Sie sich irgendwo meine Biografie und senden Sie sie mir zu (bitte mit Rückporto). Dann schicke ich es Ihnen gerne mit einer persönlichen Widmung zurück.


 

Betreff: Das segelnde Klassenzimmer

 Hallo Herr Schenk,

eine tolle Idee, diese Serie auf Ihrer Seite zu veröffentlichen! Ich schaue schon immer jeden Tag, wann denn wohl der nächste Teil zu lesen ist. Prima – ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.

Übrigens – meine Freundin und ich können Ihre Begeisterung für Langkawi und die Inselwelt drumherum sehr gut verstehen. Wir sind gerade vor 3 Tagen von einem zweiwöchigen Chartertörn von dort zurückgekehrt und hatten tolle Eindrücke und eine schöne Zeit in diesen Gewässern. Danke für Ihre Ausführungen dazu in der Vergangenheit.

Alles Gute und viele Grüße

Jens Litsche & Stefanie Raubach

 

Betreff: Ein Fratz namens Jessica - in den Wind gesprochen

Nein, Sir Bobby!

Du hast NICHT in den Wind, sondern mir aus der Seele gesprochen. Dein wohl berührendster und bester Artikel, den ich je von Dir lesen durfte – kein Wunder, bei dieser Vorlage!

Das Mädel hat Unfassbares vollbracht und ist einfach suppa.

...Servas und immer genug … – Du weißt schon.

P.s.: wird jetzt einen Besuch beim B.Sch. in amazon.de machen müssen: Lebensg`schicht, dass i net lach! Dich zieht`s sicher wieder raus!

 

MR. DR.  Lohninger Josef

 

Betreff: "Segelndes Klassenzimmer"Sebastian:  21-jähriger Schüler segelt mit geliehener Yacht ohne jeden Sponsor um die Welt

Lieber Bobby,

bin gerade 20 Jahre alt geworden, über kroatische Gewässer mit den Eltern nicht hinausgekommen und weit davon entfernt, mir ein eigens Schiff leisten zu können. Aber geträumt hab ich immer wieder mal vom großen Abenteuer auf dem Wasser. Drum kenn ich viele Deiner Bücher und hab auch oft in Deine Homepage rein geschaut. Und dort nun die unglaubliche Geschichte von diesem 23jährigen Sebastian gelesen, der auch kein eigenes Schiff hatte und keinen Sponsor, sondern nur einen Traum (und einen tollen Mathe-Lehrer).

Die Geschichte hat mich elektrisiert. Ich bin hingerissen von dieser Leistung und auch von der lockeren, humorvollen Art, wie der Sebastian erzählt. Und ich bin gespannt, wies weitergeht und freu mich wie ein kleines Kind auf die nächsten Folgen.

Denn mein Traum, der ist nun wieder da (allerdings kein Mathe-Lehrer). Und ich möchte unbedingt erfahren, wie man´s anstellen muss, dass so ein Traum Wirklichkeit wird und man als 21Jähriger auf den Weg machen kann..

2 Jahre hätt ich ja noch Zeit …

Alfred Strählein

 

 

Betreff: Qualität der Homepage

 

Guten tag Herr Schenk,

ich habe schon viele Ihrer Bücher gelesen und habe jetzt Ihre Homepage besucht. Ich kann nur sagen Klasse, weiter so. Selten habe ich so viele Informationen zu verschiednen Themen gefunden, die aber trotzdem strukturiert sind. Ich wollte dieses Lob nur mal so loswerden.

 

Gute Zeit wünscht

 

Andreas Fischer

 

Anmerkung Bobby Schenk: Danke

 

Betreff: Ihre Trick 17 Kiste - Trick No. 57 = Antifouling mit Chili versetzen.

Hallo Herr Schenk,
 
Ein einfaches und herzliches Danke fuer diesen Hinweis. Es funktioniert.
 
Nach dem Motto "Viel hilft viel" habe ich einfaches Antifouling mir ca. 10% Chilipowder gemischt.
Boot : 6,5 KR (34ft.) Holz/1951 / Langkiel/ A&R
Fahrtgebiet Irische See / North Cnal /Nordatlantik / Schottische Westkueste/
 
Trotz des Golfstromes und dadurch sehr starkem Bewuchs hat dieser Farbauftrag 26 Monate gehalten.
Das Boot liegt auch ueber Winter im Wasser. Berufsbedingt konnte in 2009 nur ca. 5 Tage gesegelt werden.
Dennoch genuegte eine schnelle Reinigung mit dem Schlauch und Schwabber um das UW-Schiff vom Schleim zu befreien.
Der Propeller sah leider anders aus...
 
Danke nochmals und fuer Sie und Ihre Familie ein ruhiges Weihnachtsfest sowie ein zufriedenes 2011.
 
Klaus Schneider
Belfast/NI

Anmerkung Bobby Schenk: Erstaunlich, wie leicht man mit so einem Trick viel Geld sparen kann - danke für den Erfahrungsbericht.

 

 

Betreff: Rückblick auf Bobby Schenk's Blauwassserseminare

Hallo Bobby,

 
ich habe soeben den Bericht auf Deiner Homepage über das Seminar gelesen. Ein ganz toller Rückblick, bei  dem

sogar bei mir einen Augenblick das Gefühl aufgeflammt ist, .....es wäre doch schön längere Zeit auf einem Schiff zu leben.

 
....
 
Viele Grüße
 
Kurt

 

 

 

Betreff: Blauwassserseminar Hanseboot (3)

Sehr geehrter Herr Schenk, 

ich bin auf ihrem letzten Blauwasserseminar auf der diesjährigen Hanse gewesen. Vorweg, es war beeindruckend. Ich bin immer noch sehr ergriffen. Zum einen waren die Erlebnisschilderungen, der Weltumsegler, die wie lautgewordene Erinnerungen bei mir tief eindrangen, zum anderen sie persönlich kennenlernen zu dürfen, der Grund meiner innerlichen Zufriedenheit. Ich hatte es kaum gewagt mein Idol anzusprechen aber ich hätte es mir den Rest meines Lebens nicht verziehen wenn ich es nicht getan hätte. Ich bin der bayerische Segler vom Waginger See mit Bierbauch.

Es ist mir ein besonders Bedürfnis ihnen nochmals zu danken. Es hat mir sehr viel gebracht. Viele Fragen wurden geklärt und mein Hunger in See zu stechen ist fast unendlich geworden.....

Ich möchte sie nicht zu sehr mit meinen unbedeutenden Sachen langweilen. Ich habe nur eine große Bitte. Bitte bleiben sie uns so lange wie möglich treu. Ihre Homepage, die ein unschätzbares Nachschlagwerk für alle ist, sowie ihre gewinnende Persönlichkeit die wir Fahrtensegler über alles schätzen.

 Vielen, vielen Dank für ihr Wirken!

 Ein langes, gesundes Leben ihnen und ihrer Frau wünscht ihr

 Willfried aus Plattling in Niederbayern

 

 

Betreff: Blauwassserseminar Hanseboot (2)

Sehr geehrter Herr Schenk,

als Teilnehmer Ihres Blauwasserseminars vorgestern/gestern möchte ich Ihnen herzlich danken! Neben dem gesamten Inhalt ein kurzer, aber gefühlvoller und emotionaler Schluß, der bei sicher den meisten Teilnehmern – so auch mir, aber auch etwas bei Ihnen, wie ich mir erlaube bemerkt zu haben -  nahe gegangen ist.

.....

Mit herzlichen Grüßen 

    H.-Christian Dose
           

 

Betreff: Blauwassserseminar Hanseboot (1)

Hallo Herr Schenk,
nochmals vielen Dank für das informative Seminar am Wochenende mit den wertvollen Tipps. 

....
Beste Grüße
Michael Blanke

 

 

Betreff: Blauwassserseminar Hanseboot (1)

Betreff: Vier Jahrzehnte Blauwassersegeln - was hat sich geändert?

Lieber Herr Schenk:
 
Eine kleine Ergaenzung zu Ihrem Essay. Auch in der Natur werden Veraenderungen deutlich, die der Mensch mit seinem Ordnungssinn, vor allem in den vergangenen Jahrzehnten, hervorgerufen hat:
 
(i) Im Mittelmeer haben wir mit der Schleppangel mehr Plastiktueten als Fische gefangen. (ii) Auf Chagos sind wir haeufiger ueber leere Plastikflaschen und abgetragene Flip-Flops gestolpert als ueber Muscheln. (iii) Selbst in Indonesien fand das Schnorcheln und Tauchen immer mehr ueber grauen Unterwasser-Friedhoefen als ueber farbigen Korallen statt.
 
Die interessanten globalen Veraenderungen, ueber die sich die Politiker und Wissenschaftler streiten, kann ich als einzelner Mensch mit meinen groben und anpassbaren Wahrnehmungsschwellen kaum handlungsbezogen erkennen.
 
Was der Mensch tun kann? Vermutlich nichts, sonst haette er bereits etwas getan. Was die Natur tun wird? Das was sie stets getan hat.
 
Godspeed!
Matt Hahnewald.

 

 

Betreff: St.Hilaire

Sehr geehrter Herr Schenk,

 
Vielen Dank für Ihre Antwort zur Höhenmethode von St.Hilaire.
Sie haben gut, einfach, verständlich und nachvollziehbar erklärt.
Vielen Dank
Johanned Hofmann

Anmerkung Bobby Schenk: Aus dem Mund eines jungen Schülers freut ein solches Argument besonders.

 

Betreff: Wieder mal Blitzschlag

Hallo Bobby!
 
Ich habe den Artikel von Prof Dr Knoll über seine Gedanken zum Thema Blitzschutz auf Yachten mit grossem Interesse gelesen,
da ich am 08. Juli 2005 gegen 01:20 zwischen den Inseln Borovnjak Veli und Mali 43°42,0‘N  015°40,2’ einen Volltreffers in den Mast hatte.
 
Ich habe ihm daher u.a. e-mail mit meinem damals verfassten Bericht gesandt, da dieser vielleicht das eine oder andere untermalt.
 
Liebe Grüsse
 
Horst Kainz
 
"Sehr geehrter Herr Professor Dr Knoll!
 
Ich habe Ihren Artikel bei Bobby Schenk gelesen, und sende Ihnen deshalb angefügten Bericht,
den ich im Sommer 2005 an Bord unseres Schiffes nach einem Blitz-Volltreffer verfasst hatte.
 
Unsere Yacht verfügt grossteils über die von Ihnen beschriebenen Blitzschutzeinrichtungen,
vermutlich wären die Schäden ohne daumendicke Ableitungskabel zur Erdungsplatte am Kiel
noch grösser gewesen, aber durch den hohen Spannungsabfall entstehen obendrein Nebenblitze,
die wie ein Netz das Rigg überziehen und sogar im Mast verlaufende Kabel dabei verschmoren.
 
Geschmolzenes Kupfer, in Formen wie beim Bleigiessen, fand ich am Bug ins Teak eingebrannt,
und ich sah gerade zufällig ins Topp, als der Blitz mit zischendem, gewaltigen Krachen einschlug.
Donner oder Druckwelle war keine zu verspüren, es bestand auch zu keiner Zeit Lebensgefahr.
 
Laut Auskunft der Versicherung war das beileibe KEIN Einzelfall, es wird eben wenig publiziert.
Mein Bericht wurde oft als unglaublich bezeichnet, weshalb ich ihn auch nicht mehr weitergab."

..... 

Mit freundlichen Grüssen
 
Horst Kainz

 


SY Apollonia II

 

Betreff: Service beim Neuboot-Kauf

Lieber Bobby Schenk, 
ich danke Ihnen nochmals für die Antworten und Ratschläge, die Sie mir bezüglich Kat-Kauf gegeben haben. Wie Sie wissen habe ich mein Leben lang Automobile in Deutschland und jetzt seit 15 Jahren in Belarus vertrieben.
Denke deshalb über Kundenbetreuung, Qualitätsicherung und Nachhaltigkeit einiges zu kennen. 
Sie haben mich ja auch schon eindringlich gewarnt, was die Ansprüche bezüglich Schiffswerften und deren Qualität betrifft. Was ich aber in Wirklichkeit da erlebt habe sprengte meine Vorstellungskraft.
 
Ich habe auf Grund meiner Recherchen eine neue XXXX gekauft.
 
Es gab auch keine echte Alternative.Das Schiff überzeugte mich bezüglich Preis,  Leistung und Design. Die Verarbeitungs-Qualität, speziell der Ausbau, das war mir aber von Anfang an bewusst, ist mit IKEA zu vergleichen.Auch die Frage „Schraubst Du noch oder segelst Du schon ?“ war damit berechtigt.
 
Was ich bei der Auslieferung allerdings erlebt habe ist selbst für mich unvorstellbar. Die Schiffe werden per Transporter direkt von der Werft auf der Straße nach Les Sables gebracht und dort dem Kunden ausgeliefert.In meinem Fall musste das Schiff 2 mal wieder aus dem Wasser.

Das war kein Einzelfall, auch andere Käufer mussten wochenlang Geduld aufbringen bis Ihr Schiff einigermaßen auslieferungsfertig war. Undichtigkeiten, falsche Propeller, falsch laminierte, undichte Kiele usw.
Das dies alles vorkommen kann ist eine Sache, aber wie die Werften und ich glaube die Y-Werft ist da nicht alleine,
ihre Kunden bei Reklamationen bedient,  ja der ganze Ablieferungsprozess, ist einfach nur skandalös. 
Wenn wir Automobilhändler, ein selbst gebrauchtes Fahrzeug ausliefern, das dem Gegen-Wert einer einzigen elektrischen Winsch entspricht, geben wir uns mehr Mühe und nehmen uns mehr Zeit um zufriedene Kunden zu erhalten, was uns allerdings auch nicht immer gelingt. Image und Nachhaltigkeit der Kundenbeziehungen scheint den größenwahnsinnigen Managern der renommierten Werften ein Fremdwort zu sein. 
.... 
Zum Schluss möchte ich Ihnen noch meine Begeisterung für den Kat mitteilen. Habe das Schiff jetzt von Les Sables nach La Coruna überführt. Wenn das Wetter es erlaubt will ich dieses Jahr noch bis Vigo.
 
Kat ist „altersgerechtes“ Segeln. Trockener, Bequemer und Sicherer.
Wenn aber jemand behauptet auf einem Kat kann man immer alles „stehen“ lassen,
der war noch nie in der Biskaya.
 
Viele Grüße 
Roland Mahler

 

Betreff: Rechtliche Probleme mit im EU-Ausland erworbenen Schiffen

 

kleine Ergänzung zu rechtlichen Schiffsproblemen die man in die Überlegungen miteinbeziehen sollte; aus Erfahrung, da ich selbst vor 4 Jahren meinen fernöstlichen Eigenbau in Österreich angemeldet habe  und auf Grund der EU-Harmonisierung ähnliches auch in Deutschland gelten dürfte:

CE-Problem: keine offizielle Registrierung wenn die Motoren nicht den neuesten (Abgas-) Vorschriften entsprechen, ich musste die Konformitätszertifikate für meine Yanmare vorlegen. Der Händler gibt sie gerne vorab auf Verlangen.

das Schiff als solches braucht entweder ein CE-Zertifikat oder es muss nachweislich ein Eigenbau sein, für den Nachweis reichte in Wien die Motorenrechnung und eine einfache schriftliche Erklärung. Ein CE für einen Eigenbau oder nachträglich für ein fertiges Schiff ist wirtschaftlich sinnlos weil zu teuer. Bei einem Eigenbau kommt ein Vermerk in die Schiffspapiere, dass bei einem Verkauf innerhalb der ersten 5 Jahre eine CE-Zertifizierung nachzuholen ist - de-facto ein Verkaufsverbot, die Produzentenlobby lässt grüßen.

Finanzen: Auch wenn innerhalb der EU registriert, bei einem Einlaufen in EU-Gewässer werden Zollbehandlung und Mehrwertsteuer fällig. Achtung, EU-Staatsbürger auf einem nicht-EU-Schiff - - informieren bevor Sie in die EU einlaufen, Mehrwertsteuer kann fällig werden!

Führerschein: Österreich verlangt keinen, bietet aber den gesetzlichen Rahmen um einen amtlichen zu erwerben. Staaten wie Kroatien oder Italien verlangen zwingend Führerscheine, wenn man keinen aus seinem Heimatland hat, dann muss man eben einen italienischen oder kroatischen erwerben, der Hinweis auf Führerscheinfreiheit im eigenen Heimatland wird nicht anerkannt. Noch subtiler, anerkannt werden nur Führerscheine aus dem Heimat- oder dem Besuchsland, soll heißen, ein kroatischer Führerschein eines Österreichers gilt in Italien nicht und vice versa. In Kroatien muss der Skipper auch ein Funkzeugnis nachweisen.
In 30 Jahren wurde nur in Italien nach dem Führerschein gefragt nachdem ich mich im Beiboot über 1km vom Mutterschiff entfernt hatte und der Beamte der Meinung war, bei dieser Entfernung benötigt mein Beiboot eine eigene Zulassung mit eigener Versicherung. Fragen nach der Versicherung gibt es in Italien des öfteren.

Versicherung: verhandeln, verhandeln, verhandeln und vergleichen. Es gibt keine "amtlich festgesetzten Tarife"! Haftpflicht ist sowie ein MUSS. So manche Marina verlangt den Nachweis.


Viel Glück!

Heinrich Hetzel

 

Betreff: Kettenreaktion III

Servus lieber Bobby Schenk; hallo Frau Schenk!
...Ich hatte folgendes Erlebnis: Eine Firma preist im Internet eine 10 mm Ankerkette im Verkauf 
mit € 6.30 aus. Sie sei lehrenhaltig, DIN 766 usw...! Ich dachte mir dabei noch 
nichts böses, da ich der Meinung war, dass im Großhandel und durch kaufen von großen 
Mengen eine anderer Preis zu erwarten sei, welcher dann auf die Kunden weiter gegeben 
wird. Aber Gott sei Dank, waren nur mehr 30 m dieser Kette auf Lager. Mir wurde 
mitgeteilt, dass ich diese schon haben kann, aber erst nach 3 Monaten...???!!! 
Komisch dachte ich mir und hinterfragte die Situation genauer. "Ja", wurde mir 
gesagt, "der Weg aus China ist halt recht weit".....! Ich glaubte meine Ohren nicht 
zu trauen und fragte dann, welche Bruchlast diese hat (5500 kg) und ob dies von der 
Herstellerfirma garantiert wird. "Nein, das wird es nicht"!! Ich fand dies auch 
verantwortungslos und schäumte vor Wut. Der Geschäftsführer welchen ich dann 
verlangte konnte mir mitteilen, dass fast alle Ketten aus China sind! Er versicherte 
mir..., dass auch bekannte heimische Händler ganze Container aus China kaufen und hier vertreiben.

Aber auch Beschläge, Schälkel usw...

Bekannt soll sein, dass diese Edelstahlprodukte nicht die der deuten Qualität 
entsprechen...Im restlichen Artikel spricht du mir auch aus der Seele! Wir kaufen zuviel 
unnützen und leider auch überteuerten Schrott. Es gibt leider im Internet kein gutes 
und breites Seglerforum, wo solche Produkte angeprangert werden. Damit würden die 
Händler gezwungen, diesen chinesischen Schrott, nicht zu kaufen. Es gab wohl einige 
Ansätze von Foren, aber leider nicht gut oder ausdauernd genug. Ist natürlich eine 
mords Arbeit und eine Menge Kosten dahinter, das zu betreiben.

Ich will dich aber nicht weiter hinhalten! Mein Cat, eine Privilege 12 liegt in 
Gouvia /Corfu und ist in gutem Zustand! Ich freue mich, wenn ich ab 1. März 11 meinen 
Ruhestand antreten werde....!
73 und alles Liebe dir und deiner Gattin von:
Theo Griengl aus Klagenfurt am Wörthersee

 

 

Betreff: Kettenreaktion II

 

Moin Bobby Schenk,

mit Interesse habe ich die nächste Schleife der Neverending-Story über die
Verwendung von Edelstahl bei Ausrüstungsgegenständen  im Bericht
"Kettenreaktion" gelesen.

Seewasserbeständigkeit von Stahl wird üblicherweise mit dem sogenannten
PRE-Wert, Pitting Resistance Equivalent = Lochkorrosionsbeständigkeit,
eingestuft. Der PRE-Wert wird auch als Wirksumme bezeichnet und über WS =
%Cr + 3,3 * %Mo + 30 * %N berechnet. Als seewasserbeständig werden
Legierungen mit einer Wirksumme von über 33 angesehen. Ein 1.4571
Edelstahl hat gewöhnlicherweise einen PRE-Wert von 26, ist also im Sinne
der Werkstoffkunde nicht nachhaltig seewasserbeständig. Gerade 1.4571 ist
zudem für Lochfrass bekannt und mit ein wenig Suchen im Internet finden
sich sehr viele Hinweisstellen, teils sogar Verweise zu zitatfähigen
Quellen.

Das Vertriebs- und Marketingabteilungen auch einmal die Fakten ausser Acht
lassen, brauchen wir an dieser Stelle wohl nicht zu diskutieren.

mit besten Grüssen
SY Sea Horse

 

 

Betreff: Kettenreaktion

Lieber Herr Schenk,

Mein Vater hat an der Ostsee Segelboote gebaut und vermietet. Dort bin ich mit dem Thema Elektrolyse bei "Niro" öfter in Kontakt gekommne.

Aber ich bitte zu bedenken, dass Niro und Niro nicht das gleiche ist -
Ich empfehle hier den guten Artikel unter http://www.trans-ocean.org/news/a4kette.htm

Scheint mir auch die bei Ihnen dokumentierten Fälle von Niro-Bruch gut zu erklären.

Hans Lawitzke
Köln

Anmerkung Bobby Schenk: Danke für den interessanten Hinweis. Ich könnte Ihnen auch Korrosionsanfressungen bei höchstwertigem Stahl zeigen. Im übrigen haben wir es weit gebracht:. Während es früher die preiswerte verzinkte Kette unter allen Umständen getan hat, bräuchte man offensichtlich heute mehrere Niro-Ketten, je nach Salzgehalt und Temperatur des Wassers. Unter diesen Umständen würde ich zur verzinkten Eisenkette zurückkehren. Im übrigen "längt" Niro nicht, wohl aber Eisen. Bedeutet: Vor dem Bruch kommt bei der Eisenkette die Dehnung der Glieder, bei der "Niro"-Kette fehlt diese letzte Warnung.  

Betreff: Trick-Siebzehn an Bord(72) - Salzwassertastatur

 

Sehr geehrter Herr Schenk,

ich habe am 24.08.2010 diese Tastatur in Weiß zum Preis von 6,19 Euro inkl. PS2 Adapter  bei Firma Memoryking aus Berlin erworben. Da naturgemäß noch Versandkosten anfallen lohnt sich ein Blick über die  Angebotspalette der anderen Artikel. Die Preise sind sehr wettbewerbsfähig. Meine Erfahrungen mit Herrn Ring und seinem Service sind bisher sehr positiv.

3.3 Verwendung

3.3.1 Die flexible Tastatur kann unter folgenden Bedingungen eingesetzt werden:

• Auf einer geraden, ebenen Oberfläche

• In feuchter, dunstiger Umgebung oder sogar in seichtem Wasser

• In säurehaltiger, alkalischer Umgebung

• In staubiger Umgebung oder im Extremfall in einem Sandsturm

• Reinigung kann mit Alkohol oder Desinfektionsmittel erfolgen

Grüße W.P.

 

Betreff: Yacht nach Thailand überführen

 

Hallo,lieber Herr Bobby Schenk ,immer wieder gerne lese ich Erfahrungsberichte ,Tips und Tricks auf ihrer Homepage.
Nach vielem Googeln bin ich mit meinem Anliegen eine Yacht von Deutschland nach Thailand zu bringen nicht weiter gekommen.
Ich versuche mich kurz zu fassen.
Ich bin 56 Jahre alt Deutscher  und seit 30 Jahren in der Musik und FIlmbranche tätig.
In den letzten Jahren habe ich eine Tauchausbildung absolviert,Momentaner Level Divemaster.
Dazu habe ich Thailand Lieben und kennengelernt,da ich eine Bu Rente Beziehe,und ich arbeite
ausserdem im Internet,ist der Standort meines Lebens nebensächlich.
Im Klartext, ich bin gerade dabei von Deutschland abzuhauen,schöes Haus mit Meerblick,in Kata Phuket
habe ich schon.
Da ich sehr gerne Tauche und -und Unterwasservideos Drehe.
Lag die Idee nahe ,mir eine Yacht in Thailand zuzulegen-aber leider alles viel zu Teuer????
Ich habe die Marinas rund um Phuket  Besucht.!!!!
Nun endlich zu meiner Frage in Deutschland kann ich eine Hochseetaugliche Ketch 12,20 x 4 Meter 50 PS Motor
sofort Segelklar für 10000-bis 12000 Euro bekommen.
Wie bekomme ich so eine Yacht-nach Thailand und was ist die beste Route.
Meine Idee ist einen Skipper Mieten,für die Überführung,und bei ihm gleich Segeln lernen.(davon habe ich nämlich keine Ahnung)
Wenn Sie mir eine Antwort geben könnten,ohne mich als Verrückten einzustufen,wär ich ihnen dankbar.
Bisher bin ich in allen Dingen in meinem Leben immer zügig vorangekommen.
Vieleicht sagen Sie mir aber auch wo ich zu solchen Preisen eine Yacht in Indonesien oder Asien Kaufen kann.
Das würde mir natürlich die Überführung Sparen.
Noch eine Frage ,man hört imer wieder von den gonstigen PINISI Yachten in Indonesien,
wäre das eine Alternative???
Gruss
und  in Achtung ihrer hervoragenden Tips und Berichte
Ralf Graf

 

Für Überführungen nimmt ein erfahrener Segler einen Dollar/Meile, manchmal auch mehr. Da die kürzeste Route durchs Rote Meer geht, würd ichs nicht unter 2 Dollar machen - und bei einer 12-Meter-Yacht, die "segelklar" 10 bis 12 Tausend Euro kostet, ging bei mir nix unter 5 Dollar/Seemeile. Und zwar im Voraus auf die Hand - B.S.

einung Bobby Schenk

 

 

 

Betreff: AIS auf Fahrtenyachten

Sehr Geehrter Bobby Schenk,

Nach Jahren Aufmerksamen Verfolgen Ihrer Website will ich auch mal meinen "Senf" dazugeben.
Ich Arbeite seit 10 Jahren auf Mega Yachten und habe mich Mittlerweile zum 1. Offizier weitergebildet unter dem Englischen System nach MCA ( MCA Chief Mate 3000 GRT Yacht). Ich arbeite zur Zeit als 1. Offizier auf einer 73m Motoryacht.
Zum Thema AIS kann ich sagen, dass ich es nicht Genug Empfehlen kann! Und zwar nicht als Monitoring unit, sondern als Sogenanntes Class B AIS. Das Bedeutet, das Alle Anderen Schiffe, die mit AIS Ausgestattet sind, Ihre Yacht auf Ihrem Radar und ECDIS (Electronic Chart Display And Information System) als Eindeutiges Target Sehen, Egal wie Gain und Rain Clutter Eingestellt sind. Selbst wenn Ihr Radar Reflector Ueber Bord Gegangen ist. Ausserdem Zeigt es wie ARPA CPA und TCPA an. Darueber hinaus wird auf der Bruecke ein Kollisionsalarm Ausgeloest, falls  CPA gegen 0 geht. Also selbst wenn Der Watchkeeper schlaeft, wird er Immer noch gewarnt!
Falls Sie Einem Schiff oder Yacht mit AIS folgen wollen, gehen Sie auf www.marinetraffic.com Solange sich die Yacht in Reichweite einer Basisstation befindet, koennen Sie deren Reise Verfolgen. Das Kann fuer Freunde und Verwandte sehr Hilfreich sein.

Ich kann Ihnen nicht Genug dafuer Danken, dass Ihre Buecher und Vortraege mich als Jungen inspiriert haben, zur See zu fahren. Nun lasse ich gerade mein Eigenes Schiffchen designen, Allerdings Keine Segelyacht Sondern eine Motorschiff mit Hilfssegel, das 20 000sm Reichweite hat und Mehr ein Fishingboot ist als eine Yacht.....
Mit Freundlichen Gruessen aus Antibes/Cote d'Azur,
Alexander Dressler

 

Ich werde bei meinem nächsten Schiff Ihren professionellen Rat beherzigen. Das kann ich auch allen anderen Yachtsleuten empfehlen, statt mehr oder weniger lustige Computerspielereien in ihre Yacht einzubauen.

 

 

Betreff: Blauwasserseminar

Hallo Bobby,

auch wenn etwas verspätet - auf diesem Weg vielen Dank für die Anregungen und Tipps vom Blauwasserseminar 2005. Für meine damals schwangere Frau und mich war besonders der Vortrag mit der kl. Luca sehr wegweisend. Wir haben im Folgejahr eine Amel Maramu in der Türkei gekauft und sind mit dieser bis Australien gesegelt. Unsere 3 jährige "Elternzeit" unter Segeln haben wir sehr genossen und sind seid Januar mit erneutem Familienzuwachs wieder in Deutschland.

Viele Grüße auch an Deine Frau

Holger, Susanne mit Mailin & Jannik

Gratuliere zur Familie und zu diesem weiten Törn um die halbe Welt! - B.S.

 

 

Betreff: Saildrive

Sehr geehrter Herr Schenk

Zu Ihrer Kolumne Saildrive ( siehe hier ) darf ich noch hinzufügen, dass Sie die anfallenden Kosten für die Erneuerung der Membran nicht angeführt haben. Sollte man den vorgeschriebenen siebenjährigen Turnus zum Auswechseln der Manschette einhalten, was vielleicht ein versicherungsrechtliches Problem ist, so ist man locker zwischen 800 und 1200 € dabei. Hat man noch einen Saildrive von XXXXX Volvo an Bord, so kann man damit rechnen, dass die Antriebswelle eingelaufen ist, usw. Was das dann alles kostet, brauche ich nicht darzulegen.

Kurz gesagt Saildrive ist, was die Antriebstechnik betrifft eine völlige Fehlentwickelung, die einzig dazu dient, den Werften Kosten zu ersparen, was der Eigner dann später teuer bezahlen muß 

Ich hab mir erlaubt, Ihre Charakterisierung des führenden Marine-Motor-Herstellers  zu ersetzen. Aber ansonsten haben sie recht. Mit uns thumben, Seglern kann man es schon machen. Wir sind schutzlos, weil kindisch glutgläubig und unsere "Fachorgane" kümmern sich auch nicht darum. - BS 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

in den Wind gesprochen - mit Schrott segeln

Hallo Herr Schenk,

herzlichen Dank für Ihre "in den Wind gesprochenen" Worte zu Elektroantrieb und 
Batterien! Es ist unglaublich mit welcher Frechheit wir angelogen werden, wenn 
es um Elektroantriebe - egal ob Auto, Boot oder Fahrrad - geht. Da werden 
"Reichweiten" in die Welt gesetzt die eigentlich nicht mehr mit "optimalem 
Betriebszustand" erklärt wereden können, und das von Leuten die es eigentlich 
besser wissen!
Unverständlich ist mir nur, warum Menschen, die "fest im Leben stehen, über 
einen gesunden Verstand verfügen und auch schöne Angebote kritisch hinterfragen" 
immer wieder darauf herienfallen.
Auch als Chartersegler im Mittelmeer lernt man doch sehr schnell, was passiert, 
wenn man nach dem Auslaufen aus der Marina Segel setzt, endlich den Diesel 
ausschaltet und vergisst, den Kühlschrank auszuschalten!

Da wir auf absehbare Zeit mit Blei-Sammlern leben müssen - und eigentlich froh 
sein müssen, dass es diese gibt - wird die Aussage "Energie ist schwer, 
besonders wenn man sie tragen muss" wohl weiterhin gelten. Dies der Kommentar 
eines befreundeten OM als ich wieder einmal den Bleiakku von meinem Gartenhaus 
(ohne Anschluß an das Stromnetz) zum Laden schleppen musste, weil ich nicht 
immer nur QRP sein wollte.
In diesem Zusammenhang darf ich Ihnen auch versichern, dass Sie zu einem 
erheblichen Anteil schuld daran sind - wenn auch nicht allein! In mehreren Ihrer 
Bücher haben Sie das Thema Amateurfunk zum Teil ausführlich behandelt und ich 
bin Ihnen für diese Anregungen, die mich dazu gebracht haben mich weiter damit 
zu befassen, sehr dankbar. Ich hoffe auch, Sie können mit dieser "Schuld " 
leben.
-- 
Otto Richter

 

 

 

Betreff: Blitzeinschlag auf Yachten

Lieber Bobby Schenk,
ich bin ein langjähriger begeisterter Leser Ihrer Bücher und Besucher Ihrer Homepage. Ich schätze besonders Ihre jahrzehntelangen Erfahrungen im Fahrtensegeln und mag Ihre kompetente und unterhaltsame aber auch kritische Art sich mit Themen aus diesem Bereich auseinander zu setzen.

Ihr letzter veröffentlicher Beitrag "Blitzeinschläge auf Yachten" beschäftigt mich mit einer weiteren Frage zu diesem Thema.

Die Yachten, die Sie in Ihrem Beitrag als Opfer eines Blitzschlages mit erheblichen Sachschäden an Bord benennen, sind alles Boote aus GFK gefertigt (mit oder ohne Einrichtungen für Blitzableitung weiß ich leider nicht). Wie beurteilen Sie die Eigenschaften von Yachten mit Metallkaskos (ALU oder Stahl) bei einem direkten Blitzeinschlag oder die indirekten Auswirkungen eines solchen. Sind hier die Einbauten (Elektronik, Motor usw.) im Schiffsinneren sicher gegen Zerstörung? Haben Sie in Ihrer langjährigen Praxis auch hierfür Beispiele solcher Ereignisse auf "Metallyachten" und sind die Schadensbilanzen hier weniger dramatisch?

Wir sind Eigner einer REINKE 13M mit kpl. umfassendem ALU-Kasko (auch Deck und Deckhaus aus ALU), daher interessiert mich diese Frage besonders.

Für die Zukunft wünsche ich Ihnen und Ihrer Gattin ganz besonders Gesundheit!

Herzliche Grüsse aus Ingolstadt
Reinhard Brandl

Hierzu eine hieb- und stichfeste Aussage zu machen, ist nicht möglich. Entsprechende Tests oder Vergleichsanordnungen sind nicht möglich. Erfahrungsgemäß lässt sich aber wohl feststellen, dass Metallyachten auf Grund des Prinzips vom Faradayschen Käfigs mehr Sicherheit vor Zerstörungen, ins besondere der Elektronik, versprechen. Eine Garantie, dass ein Blitzeinschlag folgenlos bleibt, gibt es aber nicht. So ist der Fall eines Verkehrsflugzeugs im Landeanflug bekannt, wo ein Blitzeinschlag zur Zerstörung der Elektronik führte, was dann den Absturz der Maschine mit einer Vielzahl von Toten zur Folge hatte. Mit Ihrer Alu-Yacht sind sie also nicht auf der sicheren, sondern höchstens auf der sichereren Seite - BS

 

 

 

Betreff: Goldreserve

Hallo Herr Schenk,

 
manche Weltumsegler halten eine Zahlungsreserve in Form von kleinen Goldbarren (Feingold 999,9) als Vorrat zurück, damit sie weltweit u.U. damit bezahlen können bzw. sie lokal in Geld tauschen können. 
  Können Sie mir sagen, ob es eine Rolle spielt welchen Stempel die Goldbarren tragen? In Deutschland wollen die Kunden angeblich nur Barren von Heraeus, Nikola und Degussa. Hat man ausländische Stempel, so sind diese in ihren Augen nicht viel mehr wert als Schmuckgold und werden angeblich von den o.g. Firmen eingeschmolzen, um dann als Barren mit dem eigenen Namen in den Handel gebracht werden zu können. Mir fällt das schwer zu glauben, denn auch ausländische Barren sind von Zentralbanken zertifiziert! Ich gewinne langsam den Eindruck, dass es sich um ein marktpolitisches Machtspiel handelt!
 
Vielen Dank für Ihre Antwort.
 
Mit freundlichen Grüßen
Christiane Schnee

Ich würde "zur Sicherheit" niemals Gold mitnehmen. Jede schmuddelige, verdreckte Dollarnote ist rund um den Erdball mehr wert und verkehrsfähiger als das glänzendste Degussa-Gold (eigene Erfahrung!) - B.S

 

zum Seitenbeginn

zu Meinungen Fortsetzung- Teil (7)

zur Home-Page

Page by Bobby Schenk
E-Mail: mail@bobbyschenk.de
URL of this Page is: https://www.bobbyschenk.de/meinungs.html

Impressum und Datenschutzerklärung