Immer frühzeitig ausgebucht!!! 11.
Bobby Schenk's Blauwasserseminar auf der INTERBOOT
am 19. und 20.9.2015
Bisher über 2000 Seminarteilnehmer - die YACHT stellt fest: "Europaweit ohne Beispiel"
12 (zwölf!) Weltumsegler,
Olympiasieger und (Segel)-Profis geben ihre jahrzehntelangen Erfahrungen weiter
Für
Weltumsegler/innen in spe, Fahrtensegler, Träumer und Blauwassersegler
INTERBOOT und YACHT präsentieren das Original:

Samstag, den 19.9.2015 (10:00 –
17:30 Uhr)
Sonntag, den 20.9.2015 (10:00 –
17:30 Uhr)
Teilnahmegebühr:
150.- € für einen Teilnehmer
mit
einer Begleitperson zusammen 240,- € (jeweils also 120,- €)
Eingeschlossen in der Teilnahmegebühr
sind:
-
Eintrittskarten für die gesamte INTERBOOT
in Friedrichshafen
-
DVD mit der
kompletten Webseite von Bobby Schenk ( ein "Schatz", wenn seine Webseite demnächst eingestellt wird) und
Video "THALASSA segelt um Kap Hoorn"
-
aktuelle Ausgabe der YACHT
-
kleiner Imbiss am Samstag und Sonntag
(keine Gutscheine!)
Hier
können Sie sich jetzt verbindlich anmelden!
Programm
am
Samstag,
19.September 2015 10
Uhr 00: Olympiasieger und
Weltmeister Dr. Ekkehard Diesch, auch
Fahrtensegler, führt die Teilnehmer in Bobby Schenk's Blauwasserseminar ein.
Dr.
Ekkhart Diesch Dr.
"Ecke" Diesch ist nicht nur Segel-Olympiasieger im Flying Dutchman, er hat
auch viele Weltmeisterschafenten gewonnen, darunter den
Admirals Cup (inoffizielle Mannschafts-Weltmeisterschaft im Hochseesegeln).
Auf einer SWAN 72 nahm er an einer Weltumsegelung teil. Er ist Präsident eines der traditionsreichsten deutschen Yachtclubs,
des "Württembergischer Yachtclub". Kein Geringerer als der legendäre Graf
Zeppelin war einer seiner Vorgänger...
10
Uhr 30: Begrüßung der Seminar-Teilnehmer
Jochen Rieker
Seit mehr als 10 Jahren leitet
Jochen Rieker Europas erfolgreichste Yacht-Zeitschrift - wer liest sie
nicht? - die YACHT. Er segelt aber nicht nur vom Schreibtisch aus. Seine
Freizeit verbringt er mit Familie auf dem eigenen Fahrtenkreuzer. Und: Den
Atlantik hat Jochen auch schon unter Segel überquert.
10 Uhr
45: Wie werde ich
Weltumsegler?
Bobby Schenk
segelte mit seiner Frau
Karla schon 1969 in einem 10 Meter langen Kunststoffschiff um die Welt. In
den achtziger Jahren lebten die beiden vier Jahre lang in der Südsee, bis
sie dann mit der 15 Meter langen Stahlyacht THALASSA II ums Kap Horn mit
nur einem Stopp ins Mittelmeer zurücksegelten. 2000 erwarben sie einen 15
Meter langen Katamaran, mit dem sie 10 Jahre lang über Australien bis
nach Südost-Asien (Malaysien, Thailand) wanderten. Bobby Schenk war
Jahrzehnte Vertrags-Autor für die YACHT und ist Autor der Standardbücher:
BLAUWASSERSEGELN, FAHRTENSEGELN, YACHTNAVIGATION, ASTRONAVIGATION und
vieler anderer Erfolgsbücher. Schenk war 25 Jahre als Staatsanwalt und
Richter in Zivil-und Strafsachen tätig.
Die Themen: Segelscheine,
Steuerprobleme, Geldprobleme, Yachtanschaffung,Fazit aus Interviews mit 70 Weltumseglern
(Alter der Yachten, Dauer der Langfahrt, Kosten
einer Weltumsegelung, beste und schlechteste Plätze, die Homebase). Die großen Hindernisse beim Langfahrtsegeln: Seekrankheit, Geld und Gesundheit, "Unbekannt verzogen" oder fester Wohnsitz, Versicherungsprobleme für Crew und Boot.
 12
Uhr 00 Crewmanagement auf Weltumsegelung
Prof. Dr. Herwig Paretzke
Der Strahlenphysiker, Professor an den
Technischen Universitäten München und Innsbruck, sowie Mitglied in
internationalen Strahlenschutzkommissionen, ist mit einem
16-Meter-Katamaran um die Welt gesegelt, und das, selten genug
für einen Katamaran, um Kap
Hoorn - siehe auch hier!
Auf Grund mehrerer Unterbrechungen der Reise kam es mehr als 40 Mal zu einem Crew-Wechsel, wobei sich eine Reihe von Fragen zum Umgang mit einer Crew auf einem extremen Törn stellte. Wie der Skipper diese Probleme bewältigte, wie er seine Mannschaft unter erschwerten Bedingungen mit psychologischem Geschick erfolgreich managte, ist für jeden Blauwassersegler mit Crew außerordentlich lehrreich
13 Uhr 00: Mittagspause mit kleinem Imbiß
14 Uhr
00: Weltumsegelung -
ganz ohne Geld geht es nicht
Sebastian Pieters Sebastian Pieters
beschloss als 18-jähriger Schüler, um die Welt zu segeln -
siehe hier.
Er hatte
kein Geld, kein Schiff und erst recht keine Sponsoren, die für sein Privatvergnügen aufkommen sollten. Aber er hatte
Biss und Überzeugungskraft und einen tollen Mathe- Lehrer, nämlich Bernhard, der Sebastian
kurzerhand sein eigenes 8-Meter-Sperrholzschiff lieh. Mit
diesem Schiff und mit Heike (übers
Internet mittels "blind date" kennen gelernt) segelte der sodann
21-jährige Sebastian erfolgreich um die Welt - siehe den großen Bericht in
der YACHT 19/2014. Zur INTERBOOT ist sein Buch
über diese Weltreise im Aequator
Verlag erschienen und kann während des Seminars signiert
erworben werden.
15 Uhr 00:
Erfolgsfaktor Crew management: Tipps für
die Sichehreit und ein harmonisches Miteinander an
Bord
Hans
Schubert und Kerstin Pieper
Kerstin Pieper, Architektin, Trans-Ocean Weltumseglerpreis
2009 (siehe hier) und Hans W. Schubert, Diplom-Betriebswirt, ehemaliger
Luftwaffen-Jetpilot (Staffelkapitän eines Jagdbombergeschwaders),
Weltumsegler. Anhand von praktischen Beispielen werden viele gute Tipps für die persönliche Vorbereitung einer Segeltraumes und ein
gelungenes Miteinander an Bord der eigenen Yacht vermittelt. Nur ein
perfektes
Crewmanagement, wie in der professionellen Luftfahrt garantieren
die notwendige Sicherheit bei der Schiffsführung. Die Referenten Kerstin und Hans haben zehn Jahre lang an Bord ihres Katamarans „Cinderella“ erfolgreich und harmonisch die Welt umsegelt; Dieser Beitrag soll
auch den zahlreichen anwesenden Damen Mut machen für ein "Leben an Bord".
Und den Herren soll verdeutlicht werden, dass die motivierte und kompetente Frau an Bord für das Gelingen eines erfolgreichen Segelabenteuers durch nichts zu ersetzen ist.
16
Uhr 00: Das Wetter bestimmt die Segel-Routen
Dr. Michael Sachweh
" Kaum eine Unternehmung
ist so vom Wetter durchdrungen wie das Blauwassersegeln". Das Wetter der Weltmeere, ein
professioneller Einblick zu Wind, Wetter und Strömungen im Atlantik, Pazifik
und Indischen Ozean. Aussagekräftige und faszinierende Bilder und Filme
dokumentieren die Risiken, aber auch die Chancen, die die Wetterlagen in
Gewässern wie der Passatzone oder den Roaring Forties dem Segler bieten.
Besondere Phänomene wie tropische Wirbelstürme, Wasserhosen, Freak waves
und Squall lines werden beschrieben. Die Frage "Was bringt der globale
Klimawandel dem Blauwassersegler?" wird beantwortet und die vielfältigen
Wetter-Informationsquellen werden auf ihre Geeignetheit für den Hochseesegler
beurteilt.
Meteorologe Dr. Michael Sachweh, eine Koryphäe in seinem Fach, gründete nach 7 Jahren in der
Klimaforschung eine eigene Wetterfirma, seit 15 Jahren organisiert er den
Wetterdienst für den Bayerischen Rundfunk (Hörfunk und TV). Er ist
leidenschaftlicher Hochseesegler und hat den Nordatlantik überquert. Für
das Kompendium Seemannschaft verfasste er die "Wetterkunde". 2012 – 2014 erschienen im Verlag Delius Klasing “Segelwetter Ostsee”, “Segelwetter östliches Mittelmeer” und “Segelwetter Westliches Mittelmeer.
Programm
am
Sonntag,
20.September 2015
10 Uhr
10: Grußwort an die Teilnehmer
Dirk Kreidenweiß
Mit sicherer Hand, großem Geschick und
daher beachtlichen Erfolg leitet Dirk die INTERBOOT seit über 10 Jahren.
Sie verdankt ihm und seinen rührigen Mitarbeitern sein modernes Gesicht. Unter seiner Regie wird die INTERBOOT erfreulicherweise immer mehr zu einer Messe für Fahrten- und Hochseesegler.
 10 Uhr
30 Weltumsegelung
mit Kind - was sagt das "Kind" dazu?
Dr.Kerstin Heller, Luca
Heller, Bernd Heller
Auf der Passatroute segelte
Skipper Bernd Heller mit seiner Frau Kerstin, Gynäkologin, und der damals fünfjährigen
Tochter Luca mit der Sunbeam-Yacht Menevado in drei Jahren um die Welt, -
siehe auch
hier.
Kerstin, Bernd und Luca berichten über diesen Törn und dessen technische
Aspekte. Das von Bernd verfasste Kinderbuch über diese Segelreise
"Geschichten aus deinem Kopf" ist während des Seminars
handsigniert erhältlich.
Luca wurde zur Weltumsegelung
"gezwungen", sie konnte sich ja schon wegen ihres Alters nicht
wehren. Hat es ihr geschadet? Das ist die Antwort der Mutter: "Luca war und ist schon immer ein sehr ausgeglichener Mensch. Das Leben an Bord war natürlich auch für Luca ein abwechslungsreiches und abenteuerliches Leben, wovon sie bis heute eigentlich nur profitiert hat."
Luca hat ihre Kindheit an Bord der Menevado in
bester Erinnerung, deshalb
hat sie sich nunmehr zum Projekt der Thor Heyerdahl, einem
Großsegler, beworben . Schüler der 10. Klasse verbringen ein halbes Jahr auf diesem
Traditionsschiff, gewissermaßen in einem Klassenzimmer unter Segel.
Ein Schiff im allgemeinen und ein Segelschiff im besonderen wurde von Luca immer als ihr
wahres Zuhause empfunden; völlige Zufriedenheit stellte sich ein, wenn sie dieses betrat. Das Leben auf und mit dem Wasser hat es ihr
seit der Weltumsegelung angetan.
Wird Luca diese Aussage bestätigen?
11
Uhr 30 Kommunikation auf
Yachten
Bert FRISCH
Der pensionierte Korvettenkapitän und
Vorsitzende Beirat im Transocean, hat
in sechsjähriger Arbeit zusammen mit seiner Frau Marlene einen
Brandschaden auf der mächtigen "Heimkehr VII", einer kuttergetakelten
Ketsch vergessen gemacht - die YACHT hat darüber hier
berichtet - und ist dann auf dem liebevoll restaurierten Schiff nach New
York und in die Karibik gesegelt. Jahrelang haben sie inzwischen auf dem
Prachtstück gelebt und die Vorteile der Kommunikation mit der Aussenwelt
zu schätzen gelernt. Funk und Computer (Pactor) waren ihre Hilfsmittel, um
eine Brücke zu anderen Seglern und Daheimgebliebenen in allen Erdteilen zu
schlagen. Dass es aber auch auf die Überbrückung von ein paar Metern auf
dem Ankerplatz zu den Crews der anderen Yachten ankommt, diese Erkenntnis
weiterzugeben, liegt den Frischs besonders am Herzen.
12
Uhr 30:
Risiken und Notfälle auf hoher See, Lehren aus dem Clipper Round The
World Race
Guido Dors
Der Gründer des Aequator Verlags segelte 2009/2010 im Clipper
Round The World Race, einem "Jedermann-Rennen", als Wachführer
und Co-Skipper um die Welt. Er berichtet von seinen Erfahrungen mit großen Dramen wie
Mastbruch und Bergung von Crew-Mitgliedern aus einer Rettungsinsel, erläutert
praktische Maßnahmen, die das Leben auf einer Fahrtenyacht sicherer
machen können, weist aber auch auf, wo die Grenzen liegen.
13 Uhr 30: Mittagspause mit kleinem Imbiß
14 Uhr 00: Der Skipper ist der Arzt
Prof. Dr. med. Peter Tassani-Prell
Der
begeisterte Segler und hochqualifizierte Chefarzt am Deutschen
Herzzentrum, ist nicht nur Amateurfunker (DL9MFC),
sondern kann auf eine außerordentlich
weitreichende Erfahrung als Experte in medizinischen
Fragen und als Lebensretter zurückblicken. So war er in seiner Jugend
schon Sanitäter und zehn Jahre lang im Katastrophenschutz des
Bayrischen Roten Kreuzes tätig. Hinzu kamen Hubschraubereinsätze mit
Intensivtransporten zur Menschenrettung und medizinisch begleitete
weltweite Rückholflüge, zum Beispiel aus Bolivien zum Klinikum München-Großhadern.
Professor Dr.Peter
Tassani-Prell ist somit wie Wenige prädestiniert, angehende
Yachtsleute zu beraten in Themen wie medizinische Notversorgung auf hoher See, Verletzungen, Krankheiten und
Entzündungen, notwendige Schutzimpfungen, die Bestückung der
Bordapotheke (Schmerzmittel sowie das ABC der Antibiotika, Verband - und Nahtmaterial, Erste-Hilfe-Ausrüstung)
von Yachten auf Langfahrt in abgelegene Gebiete.
15
Uhr 00 Weltumsegelung mit 300 Euro im Monat
Sven Helm und Annett Heydemüller
Das so sympathische junge Paar
segelte mit einer 10-Meter-Yacht um die Welt, die sie
für 6000 Mark gekauft hatten -
siehe auch hier. Weltweit einmalig,
vielleicht ihrer Zeit weit voraus,
ist, dass
ihre eiserne Yacht keinen Diesel als Hilfsantrieb hatte, sondern nur einen
Elektromotor. Zurück an Land, gründeten sie eine Familie und kehrten in
ihre Berufe zurück. So als ob es nichts leichteres gäbe! Viele andere
Weltumsegelträumer lassen gerade wegen der Furcht "was ist
danach?" ihre Pläne scheitern. Sven und Annett zeigen den Zauderern,
wies's geht! Sie präsentieren Tipps und Tricks fürs knappe Budget und
informieren über ihren von vorneherein geplanten und in beispielhafter
Weise gemeisterten Wiedereinstieg in die Hi-Tech-Welt.
16 Uhr 00: Blauwassersegeln ist Leben auf dem Wasser
- die Ausrüstung hierfür
Bobby Schenk
Selbststeueranlagen, Ankergeschirr, Beiboot, Außenborder,
Navigation auf Langfahrt, elektronische Seekarten, GPS,
Astronavigation
Während der Pausen besteht Gelegenheit, Fragen an die Referenten zu richten
Änderungen des
Programms vorbehalten
Zusätzliche Vorteile für Seminarteilnehmer:
Wird von einem Teilnehmer auf der INTERBOOT ein Parasail-Segel bestellt, übernimmt der Hersteller des Segels, Istec
AG (www.istec.ag), die Seminar-Gebühre n.
Teilnehmer am Seminar erhalten
beim Einkauf bei der Firma SAILBIRD (nachrüstbare Besegelung für
Schlauchboote, also Beiboote) - www.sailbird.de - einen Nachlass von
10 Prozent.
Teilnehmer am Seminar erhalten beim Einkauf bei der Firma
Freediver (Tiefschnorchelgeräte) - www.freediver.de - einen Nachlass von
10 Prozent.
|
Teilnahmegebühr:
150.- € für einen Teilnehmer
mit
einer Begleitperson zusammen 240,- € (jeweils also 120,- €)
Eingeschlossen in der Teilnahmegebühr
sind:
-
Eintrittskarten für die gesamte INTERBOOT
in Friedrichshafen
-
DVD mit der
kompletten Webseite von Bobby Schenk ( ein "Schatz"für Tage am Ankerplatz ohne
Internet) und
Video "THALASSA segelt um Kap Hoorn"
-
aktuelle Ausgabe der YACHT
-
kleiner Imbiss am Samstag und Sonntag
(keine Gutscheine!)
Hier
können Sie sich jetzt verbindlich anmelden!
Streng
limitierte Teilnehmerzahl - frühe Anmeldung ist
dringend empfohlen!
(Alle
Bobby Schenk's Seminare waren vorzeitig ausgebucht!)
Ort:
Seminarraum ÖSTERREICH auf dem Messegelände
Programmänderungen aus technischen Gründen vorbehalten!
Das Seminar ist eine Gelegenheit, um intensiv und hautnah von den jahrzehntelangen Erfahrungen Bobby Schenk's im Langfahrtsegeln und von anderen echten Profis lernen zu können! Eine Reihe früherer Teilnehmer an dieser Veranstaltung sind inzwischen selbst erfolgreich um die Welt gesegelt.
"Lieber Bobby Schenk,
nachdem ich alle Ihre Bücher gelesen, nein verschlungen habe und Ihr tolles Blauwasserseminar auf der Interboot besucht habe, hab ich tatsächlich den Absprung geschafft und bin mit meiner Familie zu sechst auf Blauwasserfahrt. Ohne Sie hätte ich sicher nie genug Mut sammeln können für dieses einmalige Erlebnis. Sie sind für mich der Nestor der deutschen Langfahrergemeinde. Dafür ein herzliches Dankeschön!...Wir genießen das sicher schönste Jahr unseres Lebens und denken oft an Sie."
So hoch schätzt die Presse die Kompetenz von Bobby Schenk: Die führende Segelzeitung Europas, die YACHT, hat Bobby Schenk's Blauwasserseminar als "europaweit ohne Beispiel" bezeichnet und Schenk in die Galerie der "100 größten Segler aller Zeiten" aufgenommen (YACHT Nr 3/2004) und das Blauwasserseminar. Der PALSTEK bringt es auf die Formel "Bobby Schenk ist Blauwassersegeln", die Süddeutsche Zeitung nennt ihn eine "Legende" und in der YACHTREVUE (Nr 4/2004) ist vom "Blauwasserpapst" die Rede. Nach Meinung von Ex-Chefredakteur Schillings in SEGELN ist Schenk gar ein "Säulenheiliger des Blauwassersegelns" - aber das ist dann doch ein Schmarrn!
So
äußern sich Teilnehmer an Bobby Schenk's Seminaren:
Michael: "Ich war auf Ihrem Blauwasser Seminar und darf Ihnen sagen dass ich sehr froh war, Ihr Seminar besucht zu haben.
Es war für mich sehr lehrreich, die DVD alleine ist schon ein wunderbares Werkzeug, danke sehr und ich werde diese NICHT weitergeben :-)
"
Stefan
Laxhuber.:
"... für die rundum
gelungene Veranstaltung bedanken. Ich empfand nahezu jede Minute als rundum
informativ und bereichernd. Um es offen zu sagen: Ich kam eher mit der
Erwartung „Na ja, da wird ein zweifellos erfahrener Segler ein paar
Schoten aus seiner seglerischen Sturm- und Drangzeit von sich geben. Aber
vielleicht ist ja was Nützliches für meine Pläne dabei“. Es kam Anders:
Keine „Lagerfeuergeschichten“, kein Seemansgarn, kein „wie es früher
mal so war“. Stattdessen geballte und sehr praxisrelevante Informationen.
Ich habe keine einzige Minute bereut....
Herzliche Grüße"
J.A. aus Süddeutschland schrieb zum Seminar:"Ich bin
fleißiger Leser Ihre Homepage, und dank Ihrer Tipp's konnten wir vor 1,5
Jahren die für uns geeignete Langfahrtyacht finden, dies wäre ohne Ihre Homepage und Besuchen auf Ihren Seminaren so nicht zustandegekommen..."
erst mal vielen Dank für ein sehr
informatives und gut organisiertes Seminar .... Meine Frau hat
spontan geäußert, das Sie überlegt, aufgrund der bekommenen Informationen, ob
wir unser geplantes Jahr Segeln nicht verlängern und eine Weltumseglung daraus
machen."
Andreas und Trixi von Ankershoffen:
"Ihr Blauwasserseminar ... fanden wir außerordentlich hilfreich und
informativ. Es hat uns erst richtig die Augen geöffnet, es ist doch
etwas ganz anderes, wenn man Ihre Erfahrungen persönlich übermittelt
bekommt, als nur durch die Literatur. Durch einige ihrer Tipps haben wir
uns schon etliche Euros gespart."
Heike und Detlef Dudlitz:
"Liebe Carla und lieber Bobby,
wir hatten das Vergnügen, Sie beide beim o.g. Seminar zu erleben, vielen
Dank! Es war für uns sehr interessant: für meine Frau, weil sie
ehrliche Meinungen aus kompetenter Quelle erfuhr, für mich, weil ich –
obwohl Ihre Internetseite nahezu täglich besucht wird, doch noch einige
interessante Hinweise erhielt!"
Prof.Dr.Lennart Souchon aus Hamburg:
"Lieber Herr Schenk,
...Ihr Blauwasser-Seminar hat mich fasziniert. Sie leben in einer Welt,
die ich per Schiff etwas erfahren habe und um die ich Sie beneide."
Jürgen Pauleweit:
"Lieber Bobby und liebe Carla Schenk,
Ich mußte in dieser Mußestunde vor dem Abflug nach München an das
gestrige Blauwasserseminar denken und wollte mich bei Ihnen Beiden für
Ihre Botschaft bedanken. Diese Botschaft resultiert aus Begeisterung und
Vorleben und genau das verkörpern Sie als Bobby und Karla Schenk.
Meine Motivation, Ihr Blauwasserseminar zu besuchen galt zur Hälfte der
Information, die Sie, Herr Schenk immer wieder aus Ihrem riesigen
Erfahrungsschatz direkt und trocken adressieren. Die andere Hälfte
gehörte der Stimmung zwischen den Zeilen Ihrer Vorträge...,
Sie beide sind authentisch. Sie und die Familie Koch sind die Paten
meiner Segelleidenschaft. Ihre Bücher und deren Botschaften haben mich
begeistert, nachdenklich gestimmt, so manchen "Zahn" gezogen aber auch
bestätigt, ein Schiff zu bauen und meine Zukunft nach dem Berufsleben
als Fahrtensegler zu leben...
Alles Gute und bis zum nächsten Blauwasserseminar."
Matthias Köhler:
"Sehr geehrter Herr Schenk, sehr geehrte Frau Schenk,
wir sind eine Familie mir 2 Kindern, die an Ihrem Seminar
Blauwassersegeln ... teilgenommen hat. 1001 mal Dank für all die guten
und wichtigen Informationen. Als Greenhorns können wir davon ja erstmal
nicht genug bekommen...., vielen Dank!!"
Henning und Heidi Aicham aus Neu-Ulm:
"Servus liebe Schenks!
Wir möchten uns bei Euch sehr herzlich für das Blauwasserseminar in
Hamburg bedanken! Es waren zwei hochinteressante, kurzweilige Tage...so
interessant, daß ich es mir nicht nehmen ließ, den zweiten Tag trotz
akuter Bandscheibenprobleme mitzunehmen...
Wir sind aus Neu-Ulm (also noch so eben geduldete Randbayern) und waren
sehr, sehr neugierig, Euch persönlich zu erleben. Seit Jahren verfolge
ich Eure Wege im Internet, die Törnberichte, Tipps und Tricks waren
immer eine echte Bereicherung. Auch dafür sagen wir an dieser Stelle
herzlich danke!"
Hans Kraus:
"Hallo Carla und Bobby,
erst einmal vielen Dank für das "Super - Blauwasserseminar" am
vergangenen Wochenende.... Ich bin Ihnen und den anderen Referenten sehr
dankbar für die vielen guten Tips und Informationen die wir dort
erhalten haben, sowie für die einmalige Vortragsweise aller Referenten."
Klaus Küfner / Irène Lobsiger:
"Ganz herzlichen Dank für die tollen Seminartage .... Nach vielen
Besuchen auf der Website und Lesen im „Fahrtensegeln“ war es ein
Vergnügen, Sie in Hamburg persönlich (oder mindestens in der Gruppe)
kennen zu lernen. Auch wenn unsere Fahrtenseglerpläne finanziell noch
etwas länger warten müssen, wollen wir uns rechtzeitig mit der Thematik
auseinandersetzen. Ihre Offenheit und Ehrlichkeit, mit der Sie unter
anderem auch eigene, alte Positionen aufgeben, ist erfrischend,
lebensnah und begeisternd! Ein wertvoller Input sowohl technisch wie
auch menschlich!
...Ich hoffe, dass möglichst viel Segler von Ihren Erfahrungen
profitieren können. Ich habe meine Notizen vom Seminar zusammengefasst,
und kann die Themen dann laufend ergänzen. Wir hoffen natürlich, dass
wir es eines Tages alles umsetzen können. Meine Segelkollegen waren auch
begeistert von den vielen hilfreichen Informationen. Wir können das
Seminar jedem empfehlen.
Herzlichen Dank für diesen offiziellen Ausweis, das Dabeisein hat viel Spass gemacht und uns viel Neues beigebracht."
C.W. und C.H:
"wir waren auf ihrem diesjährigen Blauwasserseminar und wieder einmal begeistert."
Markus: "Hallo ihr beiden,
ich wollte ein herzliches danke aussprechen für die schöne und abwechslungsreiche
Gestaltung des Blauwasser-Seminars. Ich bin an dem Wochenende 29 geworden, war also ein eher jüngerer
Teilnehmer..."
Günter
Müller:
"So
habe ich nun die Gelegenheit, Ihnen und Ihrer
Frau für die Ausrichtung des Blauwasserseminars zu danken.
Meiner Frau und mir hat es sehr viel Freude gemacht,
im Kreise von Gleichgesinnten neue Kontakte zu knüpfen und
Erfahrungen auszutauschen...."
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