Besucher-Meinungen(23 - Schluss)
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(die Redaktion behält sich vor, Leser-E-Mails gekürzt wiederzugeben!)
Betreff: Schiff für Anfänger
Sehr geehrter Herr Schenk,
vielen Dank für Ihre Antwort.
Hier nochmals zur Erinnerung kurz meine erste Anfrage.
Ich möchte erst einmal 1 - 2 Jahre im Veluwemeer (Niederlande) dann im Mittelmeer segeln. Wenn ich genug Segelerfahrung habe, ich bin Segelanfänger, möchte ich vieleicht mit einer zweiten Person hinaus in die weite Welt.
Für mein Vorhaben habe ich mir verschiedene gebrauchte Schiffe ausgewählt, zu welchem würden Sie mir raten.
Comfortina 32
Hallberg Rassy Monsun 31
Hallberg Rassy Mistress 32
Forgus 31
Comet 303
Jeanneau Attalia
Ohlson 8:8
Sirius 31
Bavaria 890
Wibo 945
Nun zu meiner zweiten Frage.
Da ich Frührentner bin, habe ich zwar die Zeit länger zu segeln aber nicht die finanzielle Möglichkeit immer zu Chartern.
Daher suche ich ein Schiff auf dem ich segeln und auch längere zeit leben kann. Abgesehen hiervon habe ich weiterhin auch die Absicht mitsegelgelegenheiten wahrzunehmen um die nötige Erfahrung zu sammeln.Ich denke da ich die ersten Jahre im Veluwemeer, Nordsee, Ostsee segeln werde, kann ich hier Erfahrung sammeln.
Zu welchem Schiff würden Sie mir unter diesen Gesichtspunkten raten.
Ich hoffe Sie können mir eine Antwort geben und wünsche Ihnen immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel.
Mit freundlichen Grüßen
Udo Zimmermann
Von:Udo Zimmermann
Ihre erste Frage habe ich schon unter FRAGEN beantwortet.
Da die Nordsee zu den gefährlichsten Revieren überhaupt gehört, rate ich Ihnen als Anfänger zu gar keinem Schiff!
Ihr Lebensretter Bobby Schenk
Betreff: Yachtmakler
Sehr geehrter Herr Schenk!
Ich möchte Ihnen gerne mitteilen, daß ich praktisch alle Ihre Bücher und Artikel gelesen habe und ich deren Augenmaß, Kompetenz und Infogehalt immer sehr genossen habe. Ebenso gilt Ihnen meine Anerkennung für Ihre Diavorträge und Ihre homepage sowie die geduldigen Antworten auf oftmals auch ziemlich "eigenartige" Fragen.
Gerade deshalb bin ich etwas enttäuscht von der von Ihnen in Ihrer homepage unter "Gebrauchtbootkauf" aufgestellten Pauschalverurteilung der Segelbootmakler als allesamt nur am Kaufabschluß interessierte Geschäftemacher.
Sicherlich, überall gibt es die berühmten "schwarzen Schafe". Ich bin seit einigen Jahren zusammen mit Partnern in England und Frankreich am Sektor "Mehrumpfboote" als Bootsmakler tätig. So ist es mir ein Anliegen darzustellen, daß - speziell auf dem relativ kleinen Sektor der Karamarane und Trimarane (bei Monohulls ist es vielleicht etwas anders)- fast jeder jeden kennt und ein strenger Kodex herrscht. Oberste Maxime ist es, beide , Käufer und Verkäufer zufrieden zu stellen. Gerade in diesem Bereich gibt es noch große Infodefizite und Käufer sind sehr verunsichert, welches nun das richtige Boot für sie wäre. Da ist es uns Multihullmaklern ein Anliegen, daß wir mit intensiver Beratung zusammen mit dem Käufer seinen "Boots-Typ" entwicken und letztlich auch am Markt finden.Da wir markenunabhängig beraten können, kann auch das beim Käufer (wohl auch oft zu Recht) bestehende Mißtrauen gegenüber einem markengebundenen Verkäufer nicht als Argument ins Treffen geführt werden. Ich vertrete nicht die Werft X oder Y und brauche daher auch nicht versuchen, das Boot x oder y dem Käufer aufs Auge drücken. Von mir erfährt der Käufer auch viel über die jeweiligen Nachteile und den Zustand (soweit bekannt/feststellbar) eines bestimmten Bootes/Bootstyps.So empfehlen wir z.B. generell jedem Käufer - sofern er sich nicht über den Zustand eines gebrauchten Kats oder Tris sicher ist - ein Gutachten eines unabhängigen Sachverständigen einzuholen.
Ein "schludrig, wider besseres Wissen verhökertes" schlechtes Schiff, oder ein für die Ansprüche eines Käufers ungeeignetes Boot stellt den Käufer sicher nicht zufrieden. Das fällt sofort auf den Makler zurück, ich verliere diesen Kunden -berechtigter Weise - für immer. Auch in der kleinen Multihull-Branche wird es sich sehr schnell herumsprechen und in so einem Falle wird ein Makler sofort auch von seinen Kollegen ganz hart ins Eck gestellt.
Ich wünsche Ihrer Frau und Ihnen ein schönes Segeln auf Ihrem neuen Schiff und einen angenehmen Aufenthalt in der Südsee.
MULTI&MONO Multihulls
Christina Markgraf
http://members.EUnet.at/multimono.multihulls
Von:Christina Markgraf
Betreff: Weltumsegelung
Hallo Herr Schenk,
aufgrund aktueller Pressemitteilungen bin
ich etwas irritiert, welcher Deutsche nun als erster eine Einhand
Weltumsegelung vollbracht hat.
Außerdem möchte ich sie Fragen, ob sie über den Versuch und Verlauf
der geplanten Weltumsegelung von einem GERD Engel mit Sposmoker 2 informiert
sind.
Meines Wissen ist er bis zu den Cap Verden gekommen. (wg. Mastbruch und nun
auf dem RückwegFRN@ivu.de nach HH)
Interessierte mich auch deswegen, weil sein Schiff mit einem dolle
"Flottenverfolgungssystem" (www.fleetfinder.de) ausgestattet ist
und die Angaben dort widersprüchlich sind.
Freu mich über eine Antwort.
Frank Nagel
Von:Frank Nagel
Der erste deutsche Einhand-Weltumsegler war Wilfried Erdmann vor dreißig Jahren. Herr Engel ist auf seiner berühmten "Nonstop-Einhandweltumsegelung" südlich von den Cap Verden, jedenfalls im Atlantik, wieder auf Nordkurs gegangen.
Betreff: Seekrankheit
Moin moin Bobby
Mit großem Interesse habe ich den Bericht über Seekrankheit verfolgt.Ich habe mich leider schon des öfteren mit dem Thema Seekrankheit auseinandersetzen müssen.
Mir ist bei der Liste der seekrankheitsfördenen Dinge noch ein kleines Detail aufgefallen.Ich habe während meiner Marinedienstzeit die Erfahrung gemacht das Rauchen besonders das Übelkeitsgefühl verstärkt. Ich würde daher jedem(der einen empfindlichen Magen hat) abraten zu rauchen.
Ich hoffe Du kannst das noch in Deine Liste mit aufnehmen.
Gruß
Hauke Heesch
Von:Hauke Heesch
Betreff: Katamaran
Glückwunsch zum Cat.
Jochen auf Nate 2 Catalac ,Guardamar del Segura / Alicante
Von: ZURMUEHLE@aol.com
Betreff: Pactor mit TS50
Hallo Hr.Schenk,
obwohl ich kein Segler bin, habe ich Ihre großartige Web-Seite mit großem
Interesse gelesen. Da ich ebenfalls Besitzer eines TS-50 von Kenwood bin und
bereits in einer Ausgabe der Zeitschrift "funk" über einige nützliche
Modifikationen berichtet habe, möchte ich Ihnen zum Thema Frequenzanzeige
folgende Information weitergeben, die ich selbst noch nicht getestet habe:
Hello TS50 owner, I discovered how to keep the 10Hz and 1 Hz digits readout
on the LCD screen. First program the hz display function under the
programmable key of the mike. (see the manual page 50 menu item 85). Then
push the following sequence'flock'Holddown the softkey on the mike with "Hz
function" and then push on 'split'. Now the Hz frequentie readout will be
resident.I think for a lot of digimode lovers this will be a usefull hint.
Somit müsste eine hochauflösende Anzeige also auch mit dem TS50 machbar
sein. Sollte die Maßnahme Erfolg haben, würde ich mich über eine kurze
Rückantwort sehr freuen !
vy 73 de dl1meh
Dieter Görrisch
Von:Dieter Görrisch
Es dauert noch, bis ich es ausprobiert habe - Danke für den Tip! 73 Bobby DK8CL
Betreff: Konstrukteur Reinke
Bobby,
Hast Du eine Ahnung, was aus Kurt Reincke geworden ist? Und was weisst DU - oder wie stehst Du zu seinen Booten? Ich habe seine Publikationen ueber Jahre verfolgt und fand vieles ausgesprochen interessant. Ich bin Elektronik Ingeneur auf See und in dem Alter wo man darueber nachdenkt, vielleicht doch einmal laenger zu Hause (das ist fuer mich seit vielen Jahren Thailand) zu bleiben. Ich trage mich mit den Gedanken eine Marine Electronic Firma fuer die kommerzielle Schifffahrt zu eroeffnen und, natuerlich - endlich mein eigenes Boot zu bauen. Aus tausend Gruenden kommt fuer mich nur Aluminium in Betracht und ich tue mich schwer mit der Entscheidung ob Reincke oder Robberts. Reinckes Riss gefaellt mir besser, mehr fuers Leben und so, Robberts is sehr amerikanisch (fuers Auge...). Nur ich finde K. Reincke nicht mehr. Das Internet schweigt sich tot ueber ihn und Robberts ist in zwei Minuten am Telephone wenn ich das will.
Was kannst Du mir sagen???
Fragt sich
Martin
Von:Martin Petzold
Martin Reinke ist leider am 23.2.00 gestorben. Das Geschäft wird von seinem Sohn weitergeführt. Die Reincke-Yachten sind bewährte Konstruktionen. Letztlich wird aber die Qualität von den Erbauern bestimmt - Bobby Schenk
Betreff: gute Homepage
Hallo Bobby, habe um mir das Leben zu erleichtern eine Seite Wetter und
nützliches fürs MM eingerichtet. Habe auch einen Link auf Deine Seite
gesetzt. Vy 73 de Gerd DL1GVM
www.Vahsen.de
Von:Gerd Vahsen
Danke -Bobby Schenk
Betreff: Meinungsfreiheit
Lieber Bobby Schenk
Mit leichter Verwunderung habe ich einige kontroverse Zuschriften ihrer Leser verfolgt.Ihre Ausführungen sind mir stets eine interssante Lektüre, doch kann ich nicht ganz nachvollziehen, warum sich manche Zeitgenossen so über die eine oder andere Aussage erregen müssen. Schließlich kann man doch die persönliche Meinung einer Person aktzeptieren, ohne sie gleich übernehmen zu müssen.
Ich lese auch gerne Dietrich v. Haeften als "Kontrastprogramm"; Meine Meinung muß ich mir dann letztendlich selber bilden. Wenn jemand Sturmfock und Sextant an Bord hat und damit umzugehen weiß, um so besser! Dann mag Er oder Sie von mir aus ruhig ein ganzes Leben lang nach GPS-Kartenplotter bei maximal 5 Bft segeln. Wer gerät denn schon gerne oder freiwillig in schweres Wetter?
Ich wünsche "Allzeit gute Fahrt"
Gerhard Uibel
Von:Gerhard Uibel
Betreff: Katamaran
Herzlichen Glückwunsch zur richtigen Entscheidung und willkommen im
Katamaranlager. Wir sind zwar eingeschworene Proutfans aber sicher, dass
euch eure Privilège viel Spass machen wird.
Einen Vorteil darf man nicht vergessen: immer eine Handbreit Rum in DEN
Bilgen....
viele Grüsse
Karin und Fritz
Cat. Veligandu
www.sailorsworld.com
Von:Karin und Fritz
Betreff: Medikamente an Bord
Welche Medikamente sollten sich an Bord einer Blauwasseryacht befinden ??
Von:Thomas Logisch
Danke für die freundliche Anfrage. Weiß es nicht, fragen Sie mal Karla Schenk, die ist Apothekerin!
Betreff: Amateurfunk -Hamspirit
Sehr geehrter Herr Schenk,
mit großer Aufmerksamkeit habe ichauf der Webpage
href="frage048.html von Ihnen eine
Antwort auf eine Leserzuschrift zum Thema "Schwarzfunk" gelesen.
Ich selbst arbeite als Ausbilder im Ortverband Bonn G03 des DARC und als
Tutor in der Arbeitsgemeinschaft "Online zur Amateurfunkprüfung" (AG-OzA)
mit, wo ich den Kursteilnehmern speziell zum Fragenkomplex "Gesetze und
Vorschriften" zur Verfügung stehe.
In der Antwort von Ihnen fand ich einige bemerkenswerte Aussagen, die mir
geeignet scheinen, auch Newcomern an einem schönen Beispiel Begriffe wie
"Ham-Spirit", "nichtkommerzielle Nutzung", "Drittenverkehr" zu erläutern.
Wir planen, an die Teilnehmer des Onlinekurses einen monatlichen
Online-Rundbrief per e-mail zu verschicken. Gerne würde ich in diesen
Rundbrief auch o.g. Leserbrief und Ihre Antwort darauf aufnehmen - worum
ich Sie hiermit um Erlaubnis bitten möchte. Leider weiß ich nicht,
inwieweit auch das Einverständnis des Leserbriefschreibers (den ja nur Sie
kennen) eingeholt werden muß.
Auf eine positive Antwort würde ich mich freuen.
Mit freundlichem Gruß
es 73
Werner Dreckmann DH4KAV
Von:Werner Dreckmann
Freut mich, dass das mit dem Hamspirit so gut rübergekommen ist. Keine Einwendungen gegen die Zitate! - Bobby Schenk
Betreff: Leserbrief von Rudi, Langdrahtantenne
HI dr Rudi....
Also als Stoerung glaube ich weniger an das Rig bei dir ...
zumal es Implusstoerungen sind ....
Es koennte natuerlich eine Erdschleife sich ueber den TRX-ANToutput via
ANT-ende evtl ausbilden
uns somit immer mal wieder Deinen RX an MASSE "flattern" lassen ...
aber eher unwahrscheinlich ...
probiere dazu mal einen kuerzen Draht (frei aufgehaengt) ..
um HF-QRM zu zu bestimmen reicht die Laenge dann sicher noch...
Hast Du evtl ein Schaltnetzteil am PC ???? oder an Bord ???
denn diese Schaltnetzteile machen gern QRMM (spikes)
wandern meist aber etwas auf der QRG ... und sins so typisch breitbandig wie
du sagtest ..
Also einfach das Schaltnetzteil mal ausschalten ...
Wir hatten mal so ein QRM ( S 2 nur ) bei einem laufenden Dieselmoter!!!
(VW-Bus)
(Wohlgemerkt Dieseltype !! also ohne Zuendkerzen )
Wenn wir bergab den Motor mal kurz abschalteten war das QRM weg !!
Der motor wurde also in dieser Zeit "geschoben" drehte also genauso weiter..
somit konnten wir die Lichmaschiene ausschliessen und die Electrik...
es konnte, so meinten wir, also nur aufgeladene "ionisierte" Verbrennungase
gewesen sein ...
der Fehler liess sich damals nicht beheben !!
73 Alf -DF7ML-
Von:Alsf Kruse
Betreff: Kat-Erfindung
Sehr geehrter Herr Schenk,
wir sind bereits etwas verzweifelt auf der Suche nach (Geschäfts-/Segel-) Partnern, Miteigner oder dgl. für unsere neue Kat-Entwicklung (10 x 15,5 m) mit technischen Neuheiten im Rumpfbau, Schwert, und vor allem im Bereich Rigg (Stichwort: Großreffbaum mit optimalem Segelstand auch im gerefften Zustand)!
Speziell der zum Patent angemeldete Großreffbau wäre außerdem kommerziell verwertbar, wobei durch eigene ungarische günstige Fertigungsmöglichkeit entsprechender cash-flow erzielbar ist.
Konstruktionszeichnungen, Bauplatz, Bauhelling, div. Vorrichtungen etc. vorhanden, Testfahrten mit Modell 1:10 durchgeführt, Projekt ist jederzeit vorstellbar - egal wo - wir kommen!
Haben Sie dazu Ideen? Wir wären Ihnen dankbar!
MfG
Kurt und Erika Waldhauser
Graz/A
Von:Erika Waldhauser
Bitte, was ist cash-flow? - Bobby Schenk
Betreff: Träume sind ...
Hallo liebe Schenks,
nachdem ich jahrelang Ihre Bücher (ich glaube die meisten davon,auch die
Lehrsachen) geradezu verschlungen habe und für meine älteren Tage
geplant hatte nachzueifern, hat mich jetzt unsere Familienkrankheit
eingeholt und alle Pläne zerstört. Jetzt sitze ich mit 53 im Elsass und
segle auf dem Baggersee, baue Segelermodelle die auch richtig segeln und
Dampfmaschinchen. So kanns kommen, macht aber trotzdem noch Spass.
Eure Homepage gefällt mir gut und ich werde als mal wieder reinschauen.
Danke für viele unterhaltsame und lehrreichen Stunden mit Ihren Büchern
und alles Gute und viel Glück für weitere Reisen mit dem neuen Schiff.
Viele Grüsse aus dem Elsass
Wilhelm Eisele
Von:Wilhelm Eisele
Betreff: Pactor
Hallo, ich betreibe selber eine pactor2 mailbox (OE4XBU)
die sich bei vielen yachties grosser beliebtheit erfreut.
Bei meinem letzten urlaubstoern habe ich nun einen ts50 mitgenommen und eine
kleine mfj matchbox.
Antenne war nix mit auchterstag, weil net isoliert, also habe ich mit dem
spifall einen isolierten 20 meter draht aufgezogen und
nach viel probieren und notizen, konnte dann das zeugs auf jeder
qrg mit tadellosem swr betrieben werden.
revier war die noerdliche Adria runter bis Dubrovnik.
Jeden tag hatte ich aber stundenlang impulsfoermige stoergeraeusche, so wie
langsames cw hat sich das angehoert, und zwar praktisch ueber das ganze band
und auf allen baendern, nachdem ich am schiff alles abgeschalten hatte und
die stoergeraeusche blieben, fiel mir nur mehr ein sender, der
zufaelligerweise auf meiner zf fuhrwerkt, ein, ein anderer amateurfunker
meinte es koennten auch hausgemachte entladungen vom rig sein, und was
meinst du???
An sich hatte ich vor, heuer einen ptc und labtop mitzunehmen fuers emailen
aber auch fuer navtex und dergleichen aber wenn ich wieder diegleichen
stoerungen habe, dann......
73 de Rudi
Von:Dr. Rudolf Wendrinsky
Halte ich schon für möglich, daß die Ursache das Rigg ist. Aber eine andere Frage: Seid Ihr eigentlich auch gesegelt? 73 Bobby
Betreff: Dank
Sehr geehrter Herr Schenk,
ich bedanke mich sehr herzlich für Ihre ausführliche Antwort auf meine
Fragen bezüglich Segeln in Polynesien. Wir werden Ihre Ratschläge
berücksichtigen.
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Gehring
Von:Helmut Gehring
Betreff: Kleiner Nebenverdienst
Guten Tag,
mein Name ist Lutz Rühmann. Ich möchte Sie um ein Link auf
ihrer Seite bitten. (kleiner Nebenverdienst)
Auf unserer Seite wohnlicht.com bieten wir
Aussen- und Designleuchten in einem wirklich grossen Onlinekatalog an.
Als nur faire Gegenleistung für ein Link, bieten wir Ihnen eine
Provision.
Das kann folgendermassen gehen. Sie suchen sich einen Werbeknopf
auf unserer Seite http://www.wohnlicht.com/promo.htm aus,
und platzieren den HTML-Code, den wir Ihnen bereitstellen, auf ihrer
Seite. Unsere Software leitet dann alle Klicks zum Artikel, und
registriert sie.
Diese Knöpfe können Sie z.B. an die Enden ihrer Seiten packen.
Sie erhalten so viele Knöpfe wie Sie möchten, erhalten die Provision
sofort überwiesen, und haben keine Anmeldegebür, noch andere Beträge
zu zahlen.
Übrigens mit e-Mail-Fussnoten können Sie auf ähnliche Weise ebenfalls
einen kleinen Nebenverdienst starten.
Interessiert?
schauen Sie doch einmal zu
http://www.wohnlicht.com/promo.htm
Bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung
Mit freundlichem Gruss
Lutz Rühmann
Von:Lutz Rühmann
Sehr nett, aber: Nein, danke! - Bobby Schenk
Betreff: Amateurfunk -Pactor
Hallo Bobby, dein Artikel über Funk auf Yachten hat das Thema sehr gut und
vor allem auch für Laien verständlich dargerstellt. Sehr amüsiert - und du
hast völlig recht - hat mich deine Empfehlung nicht einen Amateurfunker zu
fragen der nicht segelt. Noch ein Tipp. Es gibt seit neustem einen smartuner
237, der nur noch etwas größer als eine Videocassette ist und sich
hervorragend für den Einbau auf Schiffen eignet, dazu kostet er auch noch
weniger und ist absolut wasserdicht. Eingebaut und vergessen. Du findest ihn
und vieles andere wie Marinemobilantennen, etc auf der homepage von sgc.
Viele Grüße Gerd (DL1GVM)
P.S.
Hallo Bobby, den Tuner gibt es bei
http://www.sgcworld.com
In Deutschland z.B bei http://www.vht-impex.de/
http://www.vht-impex.de
Die SGC-Seite ist sehr informativ, bis hin zum Handbuch.
Von:Gerd
Betreff: Spielerei im Internet
Hallo Herr Schenk,
habe seit gestern einen Internet-Anschluß. Habe mir sofort Ihre Seiten angeschaut. Sie erhalten somit die erste Mail die ich je verschickt habe.
Viele Grüße
Hermann Ludewig
Von:Hermann Ludewig
Freue mich und Danke - Bobby Schenk
Betreff: Thema
Sehr geehrter Herr Bobby Schenk!
Ich haette auch eine Frage: Meinen Sie, dass Blauwassersegeln
eine Sache des Geldes ist? Oder kann man auch als
Normalsterblicher zu soviel Geld kommen, dass man sich damit
eine geeignete Yacht beschaffen kann? Immerhin kaufen Sie jetzt
Ihr 3. oder 4. Schiff. Woher bekommt man das Geld dafuer?
Mit freundlichen Gruessen,
Johannes Richter
Von:Johannes Richter
Sehr einfach: Vom Arbeiten! Bevor Carla und ich unser erstes Schiff kauften, haben wir auf ein eigenes Auto, einen Farbfernseher und auf teure Kinobesuche verzichtet, damit wir uns (mit Hilfe unserer Eltern) einen Jollenkreuzer leisten konnten.
Betreff: Buch Astronavigation
Wir suchen verzweifelt das Buch Astronavigation von B.Schenk!
Bibt es noch ein Exemplar??
Wir bereiten uns langsam aber sicher auf die grosse Reise vor....
Viele Grüsse
Wolfgang Aeberhard,
Von:Wolfgang Aeberhard
Die zehnte Auflage erscheint im Sommer! In manchem Buchladen müßte noch die 9. Auflage vorhanden sein. Bobby Schenk
Betreff: Sicherheitstraining
Welche Institution, bzw. Firma bietet Sicherheitstraining, insb.
praktischer Umgang mit Schwimmweste und Rettungsinsel in oder in der
Umgebung von Hamburg an ?
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen
Christopher Mars
Von:Christopher Mars
Wenden Sie sich an die führende Firma Kadematic
, die machen sowas in Ihrem Raum seit Jahren!
Betreff: Thema
Hallo Bobby Schenk,
erst mal vielen Dank, für die Mühe und die Zeit, die Sie in Astro, ohne Formeln, praxisnah investiert haben. Ist das erste Buch über Astro, das ich nicht schon nach Seite 18 oder 20 wieder frustriert beiseite gelegt habe. Ganz im Gegenteil, macht richtig Spaß und motiviert auch heute noch, das das gute alte Handwerk zu erlernen; obwohl ich wie die meisten Segler über ein GPS verfüge.
In div. Presseberichten habe ich mit großem Interesse Ihre Empfehlungen für Iridium verfolgt. Leider scheint die Firma in Schwierigkeiten geraten zu sein. Was empfehlen Sie zur Zeit für Große Fahrt außer Amateurfunk ?
Viele Grüße und viel Spaß und viel Erfolg bei Ihrem neuen Unternehmen
Jutta I. Weißhaar
Von:Jutta I. Weißhaar
Abwarten und vielleicht PACTOR II benutzen, weil hierfür Amateurfunk nicht unbedingt notwendig ist - siehe Radio-Kommunikation
Betreff: Aussteigen und Amateurfunk
Ich habe eben Deine Homepage gefunden. Einfach super. da wir uns auch mit dem Gedanken des Ausstieges aufs Boots beschäftigen, sind Deine Profi-Ratschläge unheimlich wertvoll.
Uberigens mein Rufzeichen habe ich nur, weill ein Bobby Schenk mal in einem Buch geschrieben hat, dies sei an Bord wichtig-hi.
73, Marcel Egger
Höhenweg 8
5507 Mellingen
HB9SZW
Von: Marcel Egger
Das freut, daß man nicht spurlos publiziert! 73 Bobby, DK8CL
Betreff: Ecker-Cup 2000
Sehr geehrter Herr Schenk,
lang ist's her( Anfang Dezember 1999 ), da habe ich Sie und Ihre Frau abends
telefonisch erreicht und sie um Hilfe für die Suche nach einem kompetenten
Mitsegler für den Ecker Cup 2000 gebeten.
Leider ist die Zeit verstrichen, ohne daß ich mich für ihre Hilfe ( Hinweis in
Ihrer Homepage ) bedanken konnte. Selbst wenn sich bis heute noch niemand
darufhin gemeldet hat, möchte ich mich dennoch für ihr Verständnis und ihre
Unterstützung bedanken.
Unsere Crew ist inzwischen fast vollständig ( bis auf einen ) und ich denke sie
sollten wissen wer dieser bunte Haufen ist:
Skipper : Sven Kühn, 32 Jahre, Dipl. Ing. für Nachrichtentechnik; segele seit
meinem 6 Lebensjahr; Regattaerfahrung in Laser 1 sowie der Canadian A-Fleet
(Boote über 7m); Während der Studienzeit Segelausbider am Ammersee
Navigator : Einar Huschitt, 33 Jahre, Diplominformatiker aus Hamburg; Ist auch
bei schwerer See nicht vom Kartentisch wegzubekommen
Wachführer : Karl Rupsch, 46 Jahre, Gastronom aus Österreich; Kennt die
kroatische Küste wie seine Westentasche
Crew : Karsten Mikeska, 31 Jahre Dipl. Ing. bei der Flugsicherung in Frankfurt;
Segelt vorwiegend in der Ostsee
Crew: Franz Rathner, 45 Jahre, Inhaber eines Möbelgeschäfts in Österreich; Hat
Mitseglererfahrung auf einigen Binnenseeregatten
Crew : Franz Sambs, 32 Jahre, Bankfachwirt; Ersetzt Ankerwischen durch seine
Oberarme ( getestet auf vergangenen Törns )
Crew : Kurt Lamprecht, 36 Jahre, KFZ-Meister; Binnensegler
Wachführer : ????
Ob wir eine Chance haben, weiß ich nicht, jedoch lautet unser Motto: Wir müssen
nicht erster werden und wollen nicht letzter sein.
Wir wünschen Ihnen und ihrer Frau einen gelungenen Start in das Jahr 2000, viel
Freude mit ihrem neuen Schiff und die Ruhe noch ein so gutes Buch wie Blauwasser
Segeln zu schreiben.
Mit freundlichen Grüßen
Sven Kühn
Von:Sven Kühn
Betreff: Stromerzeuger
Hallo,
mich würde interresieren, von welcher Firma Sie die Dynawattanlage
haben.
MfG
B. Schütz
Von:B.Schütz
Die kompetenteste Firma zu diesen Fragen (und Verkäuferin für Dynawatt) ist m.E. die Firma M.Becker, Benzstraße 6, 70839 Gerlingen, Telefon 07165 - 28202.
Betreff: Neues Schiff
Ich kannte bis anhin nur Ihren Namen und habe nun Ihren Bericht über das
neue Schiff gelesen: guter Erzähler, guter Entscheid! Viel Glück.
Volker Scholze
Hochseesegler
Von:Volker Scholze
Betreff: Bücher
Hallo Familie Schenk,
wir(meine Frau und ich) sind Segelanfänger.
Wir haben gerade unseren Binnen-Schein gemacht und warten gespannt
auf unseren ersten Törn
Bis dahin vergnügen wir uns mit Ihren tollen Büchern - NUR WEITER SO!!
P.S. Viel Glück in der Südsee
Marko und Martina Fischer
Von:Marko und Martina Fischer
Betreff: Pactor Radio -Post von der Pandarea
Date: Thu, 13 Jan 2000 16:45:38 0700
Lieber Bobby,
nochmal schoenen Dank fuer Dein Lob und die Zusammenarbeit. Macht Spass.
Da aufgrund Deines Bekanntheitsgrades Deine Homepage stark fequentiert
wird kommen deutlich mehr Leute in den Genuss der Informationen, als bei
einem Text auf meiner Seite allein.
Pandara schwimmt inzwischen im Indic. Da ich - kommt Dir die Parallele
bekannt vor? - mein unbezahlter Sonder-Urlaub zu Ende geht und ich am
1.Maerz(!) wieder in Deutschland anzutreten habe, muss ich dem Teufel
ein Ohr absegeln. Ich will mein Schiff wenigstens bis Ashkelon in die
sichere Marina bringen.
Zum Schluss noch das Neueste aus der Pactor-Welt:
In das Programm "airmail 2000" ist jetzt ein fuer uns Fahrtensegler
unbezahlbares Sicherheitsfeature implentiert worden, ein
vollautomatischer POSITION REPORT.
Bei Anschluss an ein GPS (sonst manuell eintragen) uebertraegt das
Programm auf Wunsch bei jedem (!) Paktorkontakt vorab Position, Kurs,
Speed und eine Anmerkung mitg Zeitstempel an die Mailbox. Eine
Amateurfunk Station in USA, K4CYX, speichert alle Reports . Abruf ist
ueber das Internet moeglich: Adresse www.qth@winlink.org , subject
"POSITION REQUEST", und ein oder mehrere Amateurfunkrufzeichen in das
Textfeld. Es wird eine automatische Antwort generiert. Da der
Schiffsname nicht vorgesehen ist, muss das Call bekannt sein.
Ich will diese Option auf meiner Heimreise testen.
So long fuer heute und viel Spass auf der boot.
Peter
SY PANDAREA
DLMAS/MM
Von:Peter Höbel
Betreff: Katamaran-Familie
Moin Familie Schenk,
wir waren heute das erste mal auf eurer hp. super gemacht- ist ja eine
wahre fundgrube fuer greenhorns unter den fahrtenseglern(wie uns).
besonders freuen wir uns natürlich, das ihr jetzt auch cat segelt!
wir wollten anfragen, ob wir auf unser, noch sehr laienhaften, hp einen
link zu eurer seite setzen duerfen? denn wir denken, das es für unsere
besucher sehr interessant wäre.
www.zoe.notrix.de
Wir würden uns sehr freuen, wenn das klappt und wünschen euch mit
dem neuem boot viel glück.da wir auch in diesem jahr starten, treffen
wir uns vielleicht ja irgendwo.
viele grüße von der schlei ines und uwe
Von:Ines und Uwe
Aber gerne - Bobby Schenk
Betreff: Schiffskauf
Hallo Bobby,
hoffe Ihr seit gut in das neue Jahr 2000 gekommen. Wünsche Euch alles, was
Ihr Euch wünscht.
Danke für die aufschlußreiche und gordische Antwort.
Wenn man eben nicht genau weiß was man will, dann fragt man viel. Ich habe
zumindestens aus
Deiner Antwort gelernt, daß ich mir selber klar werden muß, welche Schiff
ich haben will.
Werde mir auf jeden Fall in Düsseldorf Fountaine Pajot anschauen.
Danke.
Aus Deiner Homepage habe ich mehr gelernt, als aus vielen Büchern in vielen
Jahren.
Gruß
Manfred Schneider
Von:Manfred Schneider
Betreff: Jahr-2000-Problem zum letzten Mal
Hallo Bobby,
Dein Fachwissen in Ehren, aber was du auf Deiner Fragenseite über das Jahr 2000 Problem schreibst, ist peinlich. Wie Du in beispielloser Ignoranz das Problem negierst ist wohl einzigartig. Ich gebe Dir in Bezug auf die vielen privaten Pc's weitgehend recht.
Dennoch komme ich um eine kleine Nachhilfe nicht herum:
.....
Bei Fehlfunktionen, ausgelöst durch den Jahrenwechsel, kommt es so zu Notabschaltungen. Wo und wieoft dies passsieren wird, kann im Moment niemand sagen. Durch die Vernetzung komplexer Steuersysteme kann es zur Fortpflanzung dieser Fehler kommen. Eine Abschätzung der Auswirkungen ist deshalb nur sehr schwer oder gar nicht möglich.
Noch was zu meiner Person. Ich bin nicht nur leidenschaftlicher Segler, sondern schreibe gerade meine Diplomarbeit in technischer Informatik. Wenn ICH also ein Problem durchaus erkenne, also jemand der nicht von den 'Medien' kommt, dann frag doch mal andere. Heute kann Dir niemand genau sagen was letztlich passieren wird. Ich würde mir eine Abschätzung der Folgen, selbst als Experte, niemals anmaßen.
Soweit die technische Seite. Persönlich stellt sich für mich die Frage, was Deine Tips wert sind wenn Du drohende Probleme derart leichtsinning ignorierst.
Laß es mich mal ganz bewußt übertrieben formulieren: Wenn ein
Blauwassersegler und ehem. Richter ein Problem, zu dessen Beurteilung er nicht fähig ist, sich derart überheblich aüßert, dann stellt sich für mich die Frage nach der charakterlichen
Eignung. Genauer: Wüßte ich nicht, daß es sich hier um Bobby Schenk
handelt, sondern würde irgendein Crewanwärter sich derart verantwortungslos aüßern, würde ich ihn noch nicht mal Trimmgewicht auf einen unserer Törns akzeptieren.
Machst Du Dir eigentlich Gedanken wieviele Leute Deine Antworten
ungeprüft als einzig gültige Wahrheit akzeptieren. Ich gebe Dir deshalb einen Tip: Streiche diese wirklich blödsinnige Antwort von Deiner Webseite. Im eigenen Interesse. Viele technisch versierte Segler werden Zweifel an Deiner Glaubwürdigkeit bekommen.
Bis besten Wünschen und der Hoffung auf eine wenig mehr Bescheidenheit
Andreas
Andreas Link
Institut für Nachrichtenübermittlung
Universität Siegen
Von:Andreas Link
Anmerkung: Diese Reaktion auf meine y2k-Problem-Antwort stammt vom 23.4.99
Betreff: Lebenslauf
Lieber Herr Schenk,
Ich möchte diese Mail als Gelegenheit nutzen, Ihnen und Ihrer Frau für Ihr Lebenswerk zu danken! Sie hatten bisher mit den größten Einfluss auf den Verlauf meines Lebens. - Unvorstellbar? Ich möchte Ihnen kurz schildern, wie es dazu gekommen ist: Alles begann mit ca. 18 Jahren, als ich in der CQ-DL einen Kurzbericht über Ihr Buch '80K Meilen und Kap Horn" las. Ich wünschte mir das Buch zu Weihnachten, da ich amateurfunkbegeistert war und immer mal
wissen wollte, wie man Funkanlagen auf Segelbooten nutzen könnte.
Angeregtdurch das Buch, machte ich nicht nur die kleine Afu-Lizenz, sondern kaufte mir statt eines - damals DAS Auto für einen 18-Jährigen - GTIs eine Ente doch dazu aber eine gebrauchte Varianta. Der beste Entschluß meines Lebens!
Ich war begeistert vom Segelgefühl und lebte schmalspurig die Erlebnisse Ihres Buches nach. Später gründete ich eine Familie, die Lebensziele änderten sich. Doch eigentlich drehte sich von nun ab in der Freizeitwelt fast alles ums Segeln.
Einer der wichtigen Punkte war Ihr Navigationsprogramm. Auf einem geliehenen Texas Instruments wagte ich meine ersten Programmierschritte. Jetzt hatte ich eine prägende Berufung, wußte sicher, womit ich meinen Lebensunterhalt zukünftig verdienen könnte. Nun bin ich ganz nah am Puls dieser Technik und eigentlich nur, weil ich Ihr Buch damals las. Meetings mit Herrn Gates oder anderen Persönlichkeiten berühren mich eigentlich nicht so groß.
Doch solch eine Wirkung? - Ich denke es liegt an der Prägung die Ihre Bücher auslösten. In Ihrem positiven und netten Stil fand ich viele Anregungen mein Leben zu gestalten. Nicht nur Segeln und Amateurfunk, sondern auch die Lebenseinstellung und tatkräftige Realisierung vorgenommener Ziele von modernen, unkonventionellen Menschen, wie Sie und Ihrer Frau.
Ich bin froh, Ihnen endlich mal meinen Dank für Ihren
schriftstellerischen, seglerischen aber auch menschlichen Beitrag
ausgesprochen zu haben!
Peter Waldmann, DX2XX
Ohne rot zu werden, räume ich ein, daß einen Autor soviel Lob mehr freut als alle Buch-Honorare zusammen. Bobby Schenk
(Aus anderen Gründen wurden Name und Rufzeichen von der Redaktion geändert)
Betreff: Wolfgang Hausner
Sg. Herr Schenk !!
Ich hab Ihre Homepage abgeklappert und gelesen, daß es Kontakt zu Wolfgang Hausner gibt.
Können Sie mir bitte sagen was er und seine Familie gerade treiben.
Ich habe sein" TABOO- eines Mannes Freiheit" damals geradezu verschlungen.......
Herzlichen Dank und ein schönes Weihnachtsfest wünscht
Mitteregger Peter aus dem sonnigen aber kalten Kärnten
Von:Mitteregger Peter
Die Hausners - Gerti, Vaitea und Wolfgang - leben zur Zeit in den Philippinen auf ihrer TABOO III und es geht ihnen gut. Vielleicht gibt es wieder einmal ein Buch von ihnen!
Betreff: Empfohlene Wetterlinks /
Schiffskauf
Lieber Bobby,
dieses E-Mail geht über Handy (Nokia 5110), Compuserve als Provider,
Einwahlknoten allerdings München, also "Ferngespräch" +49 89 66559393, da ich jetzt schon zum zweiten Mal über den Compuserve-Einwahlknoten Athen (in Athen 030 19647707) nicht reingekommen bin.
Angeschlossen wurde das Handy so:
PC-Card Modem "GSM-Only" von "Option" im entsprechenden PC-Card-Schacht eines Macintosh PowerBooks G3. Dieses Modem gibt es natürlich auch für Windows und mit diversen Anschlußkabel zu den meisten gängigen modernen Handys (Nokia, Sony, Siemens etc.)
Der Empfang der verschiedenen Wetterdienste ist im Küstenbereich gut, insbesondere das von Dir empfohlene Wetter-Online.de mit den Windkarten. Z.B halfen mir die oder 3-stündigen Windkarten einen Ankerplatz auf der Westseite zum Übernachten auszuschließen, obwohl die Bucht sehr schön ist. Der Wind sollte über Nacht von SE über S nach NW drehen. Wir fuhren deshalb in einen Hafen. Die ganze Nacht beobachtete ich das Wetter. Die Prognose traf beinahe auf die Stunde genau ein.
Noch ein anderes Thema: Euer Schiffskauf, die Geschichte hat mich nicht nur amüsiert. Ich habe in kleinerer Version ähnliche Erfahrungen gemacht: Oyster, Najad, Sunbeam, Hallberg Rassy etc. sowieso zu teuer, landete bescheiden bei Bavaria, Beneteau oder Jeanneau, dank anderer Überlegungen stand dann aber doch eine Sonate Ovni 36 oder gar 385 als Favorit fest. Wegen der Lieferzeit suche ich jetzt doch entweder ein Gebrauchtschiff oder werde wohl vom Schwenkkiel auf Festkiel umsteigen, dann sind wieder alle Optionen offen.
Bis bald,
Bernhard
Von:Bernhard Steiner
Betreff: Rezension von Segelzeitschriften
Sehr geehrter Herr Schenk,
ehrlich gesagt, finde ich es etwas anmassend, wenn ein Autor einer
Zeitschrift (Yacht) die anderen und das eigene Blatt rezensieren will.
Frei nach dem Motto "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing". Und sich
darüber lustig zu machen, was der eigene Brötchengeber versäumt hat,
bedarf eigentlich keines Kommentars.
Im übrigen ? was ist Schlimmes daran, neue Abonnenten haben zu wollen.
Die braucht die Yacht auch ? mehr denn je.
Mit freundlichen Grüssen
Rainer Schillings
Chefredakteur segeln
Von:Rainer Schillings
Meine "Brötchengeber" sind in erster Linie meine Leser und sie schätzen es, daß ich eine eigene Meinung habe und die auch äußere - auch wenn dies manchem Inhaber der Pressefreiheit nicht so richtig paßt. Bobby Schenk
Betreff: Monohull-Guru
Lieber Bobby Schenk,
zufällig stieß ich auf Ihren Bericht (neue Yacht Privilège) und traute
meinen Augen nicht: Der Oberguru der Monomaransegler konvertiert ins
Katamaranlager. Herzlichen Glückwunsch und herzlich willkommen! Ihre Gründe
sind auch die von rund 700 Mehrrumpfbootseglern im Verein MULTIHULL
DEUTSCHLAND e.V.. Ich denke, dass Ihre Entscheidung und die Erfahrungen, die
Sie mit Ihrem Mehrrümpfer machen werden, und über die Sie sicher auch in der
Segelszene berichten werden, die Begeisterung für diese seltsamen Schiffe
weiter erhöhen wird.
Wenn Sie einverstanden sind würde ich gerne Ihren Text ("wie es dazu kam")
im noch vor Weihnachten erscheinenden Magazin des Vereines MEHRRUMPfBOOTE
veröffentlichen. MEHRRUMPFBOOTE erscheint viermal im Jahr für die
Mitglieder. Wenn Sie ein solches werden wollen: Mit 40 EURO sind sie dabei.
Ein Probeheft sende ich Ihnen, wenn Sie mir Ihre Postadresse mailen.
Nur noch zwei Worte zu mir: Ich bin seit drei Jahren Macher des Magazines
("Einmann-Redaktion" auf ehrenamtlicher Basis). Multihullmäßig baue ich seit
vier Jahren einen trailerbaren leicht modifizierten Farrier F-9A Trimaran in
Rotzeder/ Epoxy von 9,40 Länge mit drehbarem Kohlemast, der im Frühjahr 2000
aufs Wasser gehen wird.
Guten Wind wünscht Ihnen
Klaus Ehm
Von:Klaus Ehm
Betreff: Neues Schiff - Reinke-Yacht?
Sehr geehrter Herr Schenk,
mit Interesse lese ich Ihren Bericht von der Suche nach Ihrem idealen
neuen Schiff. Habe mir zwischenzeitlich auch schon einiges angesehen,
wenn auch nicht so im Detail wie Sie. Meine Frage: Was halten Sie von
einer Alu-Reinke 13 oder 15M mit ASY Twinkiel?
Ihre Meinung würde mich Interessieren.
Mit freundlichen Grüßen
Joachim A. Voltz
Von:Joachim A. Voltz
Ich halte sehr viel von Alu-Reinke-Yachten, wenn sie gut gebaut sind! Über den ASY Twinkiel gibt es gute Erfahrungsberichte. Scheint jedenfalls einem konventionellen Kiel mindestens ebenbürtig zu sein. Bobby Schenk
Betreff: Blauwasserseminar in Hamburg
die veranstaltung auf der hanseboot fand ich einfach toll. meine sehnsucht
einmal den atlantik zu überqueren ist noch grösser geworden.
für das jahr 2001 im november laufen alle vorbereitungen an.
ihre buch astro-navigation und navtools erweitere ich mein wissen in der
navigation .
stichpunkt " wetter " ich such noch eine gute software für sateliten wetter
um meinen pc verfollständigen zu können.
m.f.g.
hartmut winkler ( HR 36 Manduc; Surprise Team Grasleben )
Von:Hartmut Winkler
Ich auch! Gerade teste ich einige Softwarelösungen für den Bordbetrieb auf hoher See. Werde Anfang 2000 darüber ausführlich berichten! Bobby Schenk
Betreff: Computerprogramme
Hallo Bobby Schenk,
mit einigem Vergnuegen haben wir einige Fragen und Antworten in dieser Homepage gelesen. Mir kam dabei ein Problem in Erinnerung, bei dem Sie mir evtl. weiterhelfen koennen: Auch ich moechte in die Astronavigation einsteigen und suche die geeignete Software (den schoenen weissen Sextanten hab ich schon). Gibt es fuer PSION Palmtop Rechner ein aehnliches Programm, wie das Schenk Programm fuer den SHARP?
Danke und Gruss
Marcel und Annette von der Robour
Von:Marcel und Annette von der Robour
Nein, von mir gibt es auch in Zukunft keine Programme mehr für spezielle Rechner, höchstens für PCs, bzw Notebook mit DOS, vielleicht auch für Windows. Gruss Bobby Schenk
Betreff: Schiffssuche
Hallo Hr. Schenk
Mit Interresse habe ich Ihre Bemühungen um ein neues Schiff gelesen. Ihre Kauf-
hinderungsgründe decken sich mit den meinen, bis auf den Grund Holzschiff! Ein
Holzschiff käme für mich in Frage wenn es in der Kompositbauweise gebaut wird,
weitläufig auch als WEST System bekannt.
..........
Nebenan auf der Ratjen Werft liegt übrigens Ihre alte THALASSA, noch gut in
Farbe aber es sieht alles etwas runtergekommen aus, es war in Charter aber hat
wohl einen neuen Eigner.
Zum Schluss kann ich nur sagen wer mit dem Kauf eines Schiffes liebäugelt sollte
vorher einige Jahre Chartern um heraus zu finden welches Schiff es den nun sein
soll,
mit Radsteuerung oder Pinne, Raumschiff oder reinrassiger Segler, Ketsch oder
Slup usw.
M.f.G.
W.Dürr
Von:W.Dürr
Betreff: Schwarzfunken
Lieber Bobby Schenk,
gerade habe ich zum Thema "Schwarzfunken" Deine Antwort an einen
Fragesteller gelesen, in der Du sagst man könne sich als Inhaber einer
Seefunklizenz einen Abrechnungscode besorgen und dann am Seefunk
teilnehmen. Soweit ist mir das natürlich als ABZ-Inhaber bekannt. Darf
ich denn eigentlich mit der ABZ-Lizenz, sofern ich bereit bin die
entsprechenden Mehrkosten, die Du in Deiner Antwort erwähnst, zu tragen,
Amateurfrequenzen (und damit die entsprechenden Dienste) legal benutzen
oder brauche dafür wieder eine neue Lizenz.
Beste Grüße
Gerd-Uwe Beyer
P.S. Da ich gelesen habe, daß in vielen Anfragen das "Sie" verwendet
wird, hoffe ich, daß mein "Du" nicht als plump empfunden wird
Von:Gerd-Uwe Beyer
Amateurfrequenzen dürfen sendemäßig nur(!) Funkamateure benutzen. Grüße an Dich Bobby Schenk
Betreff: Werkzeug
Salut Bobby
Ich bin seit 1982 ein dankbarer Konsument Deiner Ratschlaege. Aber Deine
Bemerkung, billiges Werkzeug tut's auch kann icht nicht nachvollziehen.
Ein Schraubenzieher bricht sich leicht einen Zacken ab, ein
Schraubenschluessel bricht, wenn man mal mit dem Fuss nachhilft, der
Hammer loesst sich vom Schaft - und auf See kann ich mir keinen Ersatz
kaufen.
Freundlichsts
Wolfgang Hager
Bruessel
Von:Wolfgang Hager
O.K. Deine Meinung - Beste Grüße Bobby Schenk
Betreff: Einfamilienhaus mit wechselnder Aussicht
hallo bobby,
heute bin ich zum ersten mal durch eine mail von Peter`s esys auf deinen
Seiten gelandet und habe mich über die Zuschriften anderer Segler köstlich
amüsiert, speziell die von Klaus Kossens. Langfahrtsegler kann er schon mal
nicht sein (entlarvendes Moment, die Siezerei!....), zudem frage ich als
Fahrtenseglerin mich ernsthaft, was um alles in der Welt der Mann gegen
Komfort an Bord hat, sei er nun technischer Natur oder wie auch immer. Auch
ich habe bei der ersten Anschaffung eines GPS die Hände über dem Kopf
zusammengeschlagen und heute möchte ich das Ding ebensowenig missen wie
Radar, Funk, Handy mit Internetzugang etc.etc.Auch die Bezeichnung
Einfamilienhaus mit wechselnder Aussicht hat durchaus was für sich, wir
jedenfalls sind derzeit an Land und tieftraurig darüber, aber heilfroh, wenn
wir unser "Einfamilienhaus" auf dem Wasser wieder nutzen können und es
wieder los geht, gen Osten!!
Womit ich beim 2. Thema wäre: du suchst deine neue Traumyacht? Wie wäre es
denn mal mit einem Katamaran?? Wenn ich deine Videos richtig in Erinnerung
habe, hat dir doch zum Beispiel Taboo ziemlich gut gefallen, oder?? Wir als
Prout Snowgoose Eigner können jedenfalls einen Katamaran (sofern er von
Prout ist.....) NUR empfehlen und sind für weitere Auskünfte gerne
ansprechbar.
Viele Grüsse und mach weiter so (auch hochtechnisiert..)
wünschen sich
Karin und Fritz
Katamaran Veligandu
derzeit Mallorca
Von: Karin@Veligandu.com
Betreff: geistig umnachtet
Sehr geehrter Herr Schenk,
ich habe mir gerade ihre Auslassungen zur Konzeption einer Langfahrtyacht zu
Gemüte geführt. Im ersten Augenblick dachte ich sie hätten dieses Pamphlet in
geistiger Umnachtung verfaßt. Doch, bei näherem Hinsehen habe ich erkannt, daß
der Inhalt anscheinend ihre tatsächliche Meinung wiedergibt.
Vor noch nicht allzu langer Zeit vertraten Sie noch eine andere Auffassung. Zum
Beispiel mit Ihrer Fahrt ohne technische Hilfsmittel zur Navigation. Nun frage
ich mich, was hat Sie dazu gebracht, jetzt zum Technikfreak zu werden?
Was hat, daß was Sie dort vertreten, noch mit segeln zu tun? Ich habe den
Eindruck, Sie hätten gern ein Einfamilienhaus mit wechselnden Ansichten aus dem
Fenster(Ankerplätze). Bei Ihnen wird der Mast degeneriert zum Geräteträger und
die Naviecke umfunktioniert zur Kommunikationszentrale für weltweiten
Datenaustausch.
Es tut mir leid, aber das hat nichts mehr mit segeln im eigentlichem Sinne zu
tun. Bitte gehen Sie noch einmal in sich und besinnen sich auf Ihre Wurzeln.
Mit freundlichem und sportlichem Gruß
Klaus Kossens
Von:Klaus Kossens
Ich habe mich besonnen: Schon 1973 habe ich in der YACHT als erster deutscher Funkamateur auf einer Yacht über weltweite Kommunkiation unter Yachten geschrieben! Und auch sonst finden Sie die gebrandmarkten Ausführungen in der YACHT, Jahrgang 1975 - Bobby Schenk
Betreff: Wo gibts das Geld fürs Weltumsgeln?
Hallo Bobby,
heute habe ich zum ersten Mal Deine Homepage gefunden. Die Frage, die
ich Dir stellen will hast Du sicher schon ungefähr 1000 mal gehört. Aber
ich kenne halt Deine Antwort nicht, deswegen stelle ich sie zum 1001
Mal: ich will ein Boot und es auch versuchen, um die Welt zu segeln.
Dummerweise fehlt mir das Startkapital von geschätzt 200.000 Mark.
Daß mir das keiner schenkt, ist auch klar. Aber hast Du Tips und Tricks
auf Lager, daß ich meinem Ziel in den nächsten vier bis sechs Jahren
näherkommen kann?
Zu mir: bin 35, Journalist, kein Großverdiener, ungebunden, Jollensegler
mit etwas Yachterfahrung. (Soweit die Nachteile)
Die Vorteile: wenn ich etwas will, schaffe ich das - meinem Naturell
entsprechend auf die mühsame Weise: von klein auf größer aufbauen.
Leider läuft mir die Zeit weg. Meine Beruf ertrage ich nicht mehr, und
ich denke, bis maximal Anfang vierzig kann ich das Ruder noch
herumreißen.
Ich will nicht segeln, um vor meinem Beruf davonzulaufen, ich will
einfach alleine auf einem Boot sein.
Mein Traum ist ein Boot zwischen neun und zehn Metern Länge; klein
genug, daß ich es alleine segeln kann; groß genug, um die Runde zu
überstehen. Ich denke, ein Stahlboot wäre das beste - gleich nach Alu.
Gib mir bitte einfach ein paar Gedanken und Überlegungen.
Danke,
Ralf Schaepe
Von:Ralf Schaepe
Mein Tip: Hart arbeiten!
Betreff: Rezension von Segelzeitschriften - mehr Schärfe?
Hi Herr Schenk,
schon wieder sind sie bei uns auf der ersten seite,
ab di. 26.10.99
mit ihrer rezension der segelzeitschriften,
ist klasse, leider vermisse ich da ein wenig die....schärfe.
na ja, und ihre beiboot seite finde ich auch klasse.
beste gruesse
michael hagen
Von:Bootsmarkt
Betreff: Rezension von Segelzeitschriften, hier YACHT
Sehr geehrter Herr Schenk,
konstruktive Kritik an Zeitschriften ist an sich sehr willkommen. In der
letzten Ausgabe haben Sie sich aber wohl einen dicken Ausrutscher
geleistet: Was bitte ist an einer Frauencrew dämlich? Derart
unqualifizierte Äußerungen hätte ich von Ihnen nicht erwartet.
Mit freundlichen Grüßen
Olaf Schmidt
Von:Olaf Schmidt
Ach Gott, Herr Schmidt, wie edel Sie doch sind. Doch: Als YACHT-Redakteur sollten Sie schon etwas präziser lesen. Ich hab doch wortwörtlich geschrieben:
"Der Rest des Heftes ist Regattasegeln - und Damensegeln. Wie dämlich!"
Über das "Damensegeln" oder "Frauensegeln" (was ist denn das?) hab ich mich nicht lustig gemacht, sonst wären mir ganz andere Wortspielereien eingefallen, - Herrentörn, herrlicher Törn - Damentörn, dämlicher Törn -, all das hab ich selbstverständlich vermieden. Was ich mit dem Wort "dämlich" angeprangert habe, ist die sexistische und herabsetzende Berichterstattung in der YACHT, wie Segelleistungen, die zufällig von Frauen-(Damen-, Mädchen-) Crews erbracht werden, besonders herausgehoben werden. So, als ob Sie über Paralympics berichten würden. Damit ich (von Ihnen) nicht nochmal mißverstanden werde, ein Hinweis: Meine Frau hat ein paar tausend Seemeilen mehr als ich auf dem Buckel. Sie würde es sich wahrscheinlich verbitten, wenn ich - im YACHT-Stil - behaupten würde, daß 100 Tausend Seemeilen "für eine Frau" doch toll seien.
Mit freundlichen Grüßen
Bobby Schenk
Betreff: Rezension von Segelzeitschriften, hier MARE
Lieber Boby Schenk!
Endlich hatte ich mal wieder ein wenig Zeit in den wenigen guten und
interesannten pages zu surfen. Da fehlte natürlich ESYS nicht und auch
Ihre eigene Homepage. Mit großem Vergnügen sah ich, daß Sie noch
weiterhin mare rezensieren - und das wie! Von Ihrer ursprünglichen
Rezension sind ja schon einige Passagen bei uns zum Dauerbrenner
gegenüber Journalisten etc. geworden, da ich meine eigene Zeitschrift
noch nie so treffend beschrieben fand. Und jetzt rezensieren Sie ja noch
unser laufendes Heft. Ich finde, auch da haben Sie den Inhalt auf den
Punkt gebracht.- Tatsächlich haben wir ziemlich viel Zeit investiert um
die beiden Piloten vom "Ferry-Piloten" Artikel ausfindig zu machen, und
Ulli Kulke hat dann ewig mit den beiden gesprochen. Genau solche
Recherchearbeiten machen besonders viel Spass. Zum Floß der Medusa: ich
wußte nicht, daß das Floss der Medusa zur Klärung der Frage Meerwasser
sei trinkbar oder nicht verwendet wurde. Ich bin demnach sehr gespannt,
wie Sie unseren Artikel im kommenden Heft "Essen & Trinken" über Dr.
Lindemann finden. Da äußert er sich auf mein Bitten genau zu dieser
Frage. Schöner Zufall, aber uns Segler beschäftigen eben doch immer
wieder die gleichen Fragen. Leider komme ich persönlich kaum mehr zum
segeln und mein schönes Schiff dümpelt traurig im Hafen. Ich hoffe
jedoch in zwei Jahren eine Tour nach Labrador machen zu können (Soviel
zu meinen persönlichen Träumen).
Mit den allerbesten Grüßen,
Nikolaus Gelpke
Von:Nikolaus Gelpke
Nikolaus Gelpke ist Herausgeber und Schöpfer des Magazins MARE
Bobby Schenk
Betreff: Kettrigg
Hallo Bobby,
tja, eine Meinung habe ich zu diesem für mich völlig neuen Rigg noch
nicht. Aber ein Frage: wie funktioniert das Ding hoch am Wind?
Danke für's lesen und für die Antwort
- Ralf Schaepe -
Von:Ralf Schaepe
Darauf hab ich leider auch keine Antwort!
Bobby Schenk
Betreff: Bei-Boot Banana®Boot
Lieber Bobby Schenk,
ich kann Ihre Meinung über das Bananaboat (wie auf Ihrer Homepage beschrieben)
nur teilen. Allerdings ist es eine etwas wackelige Geschicht, da ich die
kleinere Version genommen habe, weil meine Yacht auch "nur" 10 m ist.
Es gibt jedoch etwas zu verbessern, nämlich die Pins, mit denen die Bretter
fixiert werden. Wenn man das Boot an Deck holt, oder mal am Steg umdrehen möchte
fallen die Pins heraus.
Haben sie da schon etwas verbessern können, oder einen guten Tip??
Mit Seglergruß
Horst Landes
Von:Horst Landes
Ich hab das Problem durch Austausch gegen Niroschrauben und Flügelmuttern gelöst. Der Konstrukteur bietet inzwischen einfache Gummisicherungen an - Kostenpunkt weniger als 10.-DM, alles zusammen!
Bobby Schenk
Betreff: "ideale Einhand-Yacht"
Hallo Bobby,
sehr herzliche Grüße von der Nordsee und aus Wilhelmshaven.
Hast Du Lust am Projekt "Ideale" Einhand Yacht (vgl. www.einhand.de)
mitzuarbeiten. Das Projekt läuft gerade an und zuerst soolen Rumpfgröße
und Rumpfform im Internetforum diskutiert werden.
Wir würden uns über Deine konstruktiven Vorschläge zu allen Themen sehr
freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Volker Reineke (www.einhand.de)
Ich hab keine Lust, bin kein Einhandsegler und möchte auch keiner sein! - Bobby Schenk
Betreff: Schrecken aller Weltumsegler - Ciguatera!
Sehr geehrter Herr Schenk,
Auf der Webseite www.cigua.com wird ein Test-Kit zum Nachweis von Ciguatera in Fischen angeboten. Haben Sie bereits eigene Erfahrungen mit diesem Teststoff oder wissen Sie von Erfahrungen anderer Segler?
Mit besten Grüssen
Peter Büsser
Von: Peter Büsser
Leider keine eigenen Erfahrungen! Wer ist hier sachkundig?
Bobby Schenk
Betreff: Weltumsegler unter sich!
hallo lieber bobby,
sind im moment mal zu hause und koennen somit in den homepages rumstoebern. wir
das sind ingrid und juergen von der josi. segelten 1992 in hh-wedel los und sind
im moment in langkawi, malaysia. sind gut mit heide und guenter sowie heidi und
juergen befreundet.
die rubrik segleranfragen mit deinen antworten finde ich wirklich gut. meistens
stimme ich auch mit deinen antworten ueberein. hatten damals eine menge aus
deinem buch blauwassersegeln in unsere planungen bzgl ausruestung uebernommen.
die revierkenntnisse von heide und guenter hatten sie an uns, bei ihnen auf dem
teppich liegend, ueber den ausgebreiteten seekarten weitergegeben hi hi.
ueber den "petroleum-weg" war ingrid nie gluecklich. zu oft gabs im falschen
moment verstopfte duesen. durch einbau von vorfiltern wurds dann besser. die
astrokenntnisse habe ich aus deinem hervorragenden buch. da ich 15 jahre bei
c.plath gearbeitet hatte, fuhren wir mit einem sexstant navstar los, der der
stolz jedes kapitaens war. waehrend meiner seefahrtszeit als funkoffizier und
purser bei hapag lernte ich die seefahrt von der bruecke aus kennen und wundere
mich heute noch, wie blauaeugig auch mancher blauwassersegler durch die welt
reist. eure freunde, von eurer weltumsegelung all-over-the-world trafen wir oft
auch, wie z.b. in russel, nz.
ach so, der allrounder. wir haben einen und sind 100prozentig zufrieden. ...
wir haben auch den pacific-plus. da unsere motiva42 ja wohl gut 18tonnen bei
voller ausruestung hat, hatten wir mit peter foerthmann anfangs so manche
diskussion. sein spruch "ihr segler koennt alle eure boote nicht trimmen" habe
ich noch gut in erinnerung. in auckland laminierte ich eine ca. 30cm
verlaengerung ans servoruder und ca. 8cm ans pendelruder. oh wunder, die
perfekte selbststeueranlage. beim naechsten besuch eroeffnete peter mir, er
haette nun eine zweite anlage, fuer groessere und schwerere schiffe. warum
glauben so viele hersteller nicht an die erfahrungen, welche ein
blauwassersegler nach tausenden von meilen mit der ausruestung gemacht hat? aber
nichts fuer ungut, bin trotzdem mit peter gut befreundet.
so, hoffentlich habe ich dich nicht zu sehr genervt. schoenen gruss an carla und
vielleicht klappts ja irgendwann mal von schiff zu schiff mit einem pactor-qso.
schoene gruesse, juergen und ingrid von der JOSI
Von: Juergen Mohns
Betreff: BananaBoot II
Sehr geehrter Herr Schenk,
mit Interesse habe ich den Beitrag über das Banana Boot gelesen. In
Ermangelung einer HerstellerWebseite, möchte ich Sie deshalb auf eine
"Fanseite" aufmerksam machen:
http://www.han.de/~proppi/banana.html
Diese Seite enthält einige Prinzipskizzen zum Boot und ist von jemandem
geschrieben, der mit dem Teil Fahrten unternimmt. Es gibt also auch
einige Törnberichte.
Mit freundlichen Grüßen
Hajo Holzem
Von:Hajo Holzem
Anmerkung: Schon geschehen, siehe weiter unten - "LENZ" - bobby schenk
Betreff: Segeln in Südafrika
BE: Segeln in Südafrika
Biete interessierter Seglerin die auch bereit ist sich um die Pantry zu
kümmern Mitsegelgelegenheit auf sportlicher 48-Fuß - Sloop zu folgenden
Terminen:
Ende September 2 Wochen
Ende Oktober 2 Wochen
Jänner 2000 3 - 4 Wochen (Teilnahme an der Regatta Kapstadt - Rio )
Die Termine im September und Oktober sind als Regattavorbereitung mit
Teilnahme an lokalen Kurzregatten gedacht.Dabei soll aber das Genußsegeln
nicht zu kurz kommen.
Flugkosten ca.ATS 11.000,--
Von:kfs@dr-strobl.at
Betreff: Stahlyacht gesucht
Hallo Herr Schenk,
da Sie sehr bekannt sind kennen Sie sicherlich auch viele Segler. Kennen
Sie vielleicht einen, der sich gerade mit dem Gedanken trägt seine Yacht
zu verkaufen. Ich weiß, es gibt überall kleinanzeigen im Internet und in
den duzenden Zeitschriften. Bislang war aber keine dabei, die mir
gefallen hätte und die auch bezahlbar für mich ist. Ich suche eine
Stahlyacht ab 10 Meter, möglichst breit, Slup, evtl mit Mittelplicht,
preis bis 70.000,-- DM. Also, wenn Sie jemanden kennen, dann mir
mitteilen, Telefonisch bin ich unter 0171 510 7778 erreichbar.
Gruß K. Weigand
Von:K. Weigand
Betreff: Blauwasserseminar I
Sehr geehrter Herr Schenk,
herzliche Grüße aus Leipzig! Ich bin ein Fan Ihrer Unternehmungen, Ihrer
Bücher, Ihrer Art und Weise, zu leben.
Doch mein Anliegen ist folgendes: Sie werden auf dem Blauwasserseminar auf
der hanseboot anwesend sein, sind sicherlich in die Interna der Organisation
eingeweiht. Ich war die letzten beiden Jahren glücklicher Besucher jener
Seminare (1997 Düsseldorf, 1998 Hamburg), werde hoffentlich auch diesmal
wieder dabei sein, weil ich einfach nicht genug bekommen kann...
Nun meine Frage: Mir fiel auf, daß es jedesmal ein ziemlich abruptes Ende
nach dem Sundowner gab. Der zeitliche Rahmen läßt bei der Anmietung eines
Kongreßraumes sicherlich keine andere Möglichkeit. Daher fände ich es sehr
schön, wenn es nach der "offiziellen" Veranstaltung eine Möglichkeit gäbe,
z. B. in einer Kneipe einige Referenten in lockerer Runde zu sprechen. Ich
weiß, daß dies sicher eine zusätzliche Belastung für Sie wäre, auch nach dem
regulären Programm noch "verfügbar" zu sein. Aber vielleicht hätten sie ja
auch ein wenig Freude daran.
Mit den besten Wünschen für Ihre Zukunft und in Vorfreude auf den Oktober
Michael Baar
Von:Michael Baar
Hab Ihren Wunsch schon an die Veranstaltungsleitung weitergegeben. - bobby schenk
Betreff: Blauwasserseminar II
Hallo Herr Schenk,
wir würde gerne zu zweit am Blauwasserseminar auf der Hanse-Boot
teilnehmen. Können Sie mir bitte sagen, wo wir uns anmelden müssen?
Schönen Dank übrigens für Ihre tolle Web-Site. Der tägliche Besuch
ist ein immer wieder interessanter fester Bestandteil meines Morgen-
programms geworden.
Übrigens versuche ich schon länger vergeblich, die "Cruising World"
im Handel zu bekommen. Für eine Adresse zum Abonnieren wäre ich
Ihnen sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Auschra
Von:Michael Auschra
CRUISING WORLD: PO-BOX 3029, HARLANIA 51593-2090
Danke ansonsten, das Versäumnis hab ich nachgeholt klicke hier!- bobby schenk
Betreff: Banana-Boot
Hallo Herr Schenk,
ich lese gerade die Beschreibung Ihrer Langfahrtyacht.
Mein Banana-Boot IST meine "Langfahrtyacht", meine längste Reise
war 8 Tage auf einem finnischen Binnensee (nachts am Ufer
gezeltet). Vielleicht mögen Sie in dem Wort "Banana Boot" auf
Ihrer Seite meine Seite verlinken? Die URL ist
http://www.han.de/~proppi/banana.html
MfG, Paul Lenz
Von:Paul Lenz
Klasse! Schon gelinkt - bobby schenk
Betreff: Homepage von Schenk
Hi herr schenk,
...bleiben sie so wie sie sind, und schreiben sie weiter was
sie denken,
nicht was die industrie (szene) hören will.
das reicht...locker!
beste gruesse
m.hagen
p.s.
ach ja - schreiben sie uns, wenn sie was neues auf ihrer Hp haben,
was für unsere user interessant sein könnte
Von:Bootsmarkt
Betreff: Schattengläser am Sextanten
Sehr geehrter Herr Schenk,
mit ihrer schnellen und genauen Antwort haben Sie mir
sehr geholfen.
Dies war mit einer der letzten Mosaiksteine fuer die
Realsierung einer Videoinstallation anlaesslich
der Sonnenfinsternis:
'Licht - Raum - Skulptur' von Frank Czaplinski
(und mir als 'technischem Berater' [Astronomie, Sextanten, Internet] )
auf dem Stand von KOSMOS
in Stuttgart vor dem Planetarium
organisiert von der Firma artic - Art International Consulting
aus Duesseldorf (auch im Internet unter http://www.artic.de/ zu sehen).
Sollten Sie wider erwarten in Stuttgart sein, so kommen Sie
doch einfach mal bei uns auf dem KOSMOS
Claus Schieber
Betreff: Sinn des Segelns
Ist es Sinn des Segelns möglichst schnell von A nach B zu kommen?
--
Macht Pflugscharen zu Schwertern und diese zu Kielen!
mfg Stefan Heinrich
Betreff: Goretex
Hallo Bobby Schenk,
ich finde es klasse, wieviel Mühe du dir mit deine Web-Seiten gibst. Beim Lesen der Fragen und Antworten bin ich über den Artikel zu atmungsaktiver Kleidung gestolpert.
Leider kann ich mich der positiven Meinung aus eigener Erfahrung nur bedingt anschliessen.
Technisch gesehen funktioniert Goretex und Sympatex umso besser, je niedriger die Lufttemperatur ist, weil dann eine größere Menge Schweiß (Wasserdampf) pro Zeiteinheit verdunsten kann. Bei relativ warmen Temperaturen, wie wir sie im Sommer auch bei uns antreffen, ist die Wirkung dagegen stark eingeschränkt. (Bei Wanderschuhen ist man sich mittlerweile einig und spricht eigentlich nur noch von "pflegeleichter Wasserdichtigkeit".)
Hinzu kommt, dass die Feuchtigkeitsmenge bei körperlicher Anstrengung enorm zunimmt. Ich dampfe dann trotz atmungsaktiver Bekleidung wie gehabt, weil nass ist nass, auch wenn ein Teil der Feuchtigkeit verdampfen kann.
Leider wird in atmungsaktiver Kleidung oft genug zuwenig auf den Futterstoff geachtet, dann ist zwar die Außenhaut gut, aber die Feuchtigkeit klebt am Innenstoff.
In Anbetracht dieser Einschränkungen ist es umso wichtiger auch unter atmungsaktiver Kleidung Funktionsfasern zu tragen (z.B. Coolmax von DuPont). Diese sorgen dafür, dass die Feuchtigkeit vom Körper wegtransportiert wird, denn zuerst entsteht das unangenehme, schwitzige Gefühl durch die Feuchtigkeit direkt auf der Haut. Baumwolle etc. saugt dagegen die Feuchtigkeit auf und hält sie fest, also bloss kein Baumwoll-T-Shirt auf der blossen Haut tragen.
Und zuguterletzt darf man eines nicht vergessen: Goretex besteht aus einer Teflonfolie, Kleidung aus Goretex ist somit Sondermüll und darf nicht normal entsorgt werden. Sympatex hingegen ist eine gewebte Faser und unterliegt nicht dieser Einschränkung.
Gruß
Carsten Schleicher
Betreff: UKW-Geräte
Sehr geehrter herr schenk,
ihre ausführungen über preiswerte ,sprich billige ukw geräte möchte ich so nicht teilen.
ich meine im prinzip ja...aber..ihre darstellung finde ich richtig,falls sich der besagte notfall auf den normalen ausfall einer ukw station bezieht...sagen wir bis zur nächsten möglichen reparatur.für den tatsächlichen ernstfall,also nass ...hektik...angst...evtl. ums überleben,würde ich persönlich meine hochsprunglatte mindestens 2 stufen höcher ansetzten.ihre ausführungen über reichweite und
leistung/antenne möchte ich gerne bestätigen.habe es selbst des öfteren ausprobiert.seit
dieser zeit liegt immer ein antennenkabel mit kupplung als übergang ukw
handy-mastantenne bereit.ebenso ist meine feststation nicht hinter wänden verkleidet,damit ich auf einfache weise diese steckverbindungen erreichen kann.aber für den ernst/notfall sollte das handy
1) so wasserdicht als möglich und dabei noch bedienbar sein
und
2)sagen wir paniksicher benutzt werden können. nicht selten habe ich einen
freund belächelt,der das besagt 2 m handy benutzt und ständig in
irgendwelchen aufzeichnungen die frequenz/kanalzuordnungen nachschauen
muss.dabei hat er schon im normalbetrieb so seine probleme.ist speicher xy
auch kanal 16 ?
sie haben einmal geschrieben,die tatsache,dass ein ham-radio an bord ist,sei
noch keine sicherheitsgewinn..man muss die bedienung im schlaf beherrschen.ich
meine,dass trifft auch auf ukw-nothandys zu.
in diesem falle ist die billigste lösung nicht die beste,zumal wasserdichte
ukw handys immer preiswerter oder billiger werden.bestückt man diese dann mit
lithium 1.5 volt batterien(walkman typ) so ist eine lange haltbarkeit und
geringste selbstentladung gesichert.batterie einlegen im notfall entfällt.auch könnte
ein wasserdichter beutel z.b. ewa marine das handy betriebsbereit halten.
herzliche grüsse
moschkon bernard
Betreff: GPS-Empfänger
Moin, Bobby Schenk.
Ich begüße die Kauftips zu GPS-Empfänger ungemein! Doch wird sich kein
GPS-Empfänger für 300,--DM mit unseren Optionen derzeit finden lassen!
Hier geht es ums Prinzip (auch oder gerade für dern Händler): entwerder ich
kaufe ein billiges Gerät - so vergebe ich entweder keine Möglichkeit,
andere Geräte anzuschließen; oder ich kaufe ein Gerät, bei welchem ich
(vieil zu) teuere Daten- oder andere Kabel benötige.
Zudem: Welcher Skipper kann etwas mit den Angaben der Breite und Länge
anfangen, wenn er nicht ständig auf der Karte mitplottet?
Meine Meinugng: hier wird eine Sicherheit vorgegaukelt, die es so nicht
gibt! Was nützt uns denn eine Genauigkeit von fünf bis zehn Kabellängen
(besser ist seit Kosovo GPS sowieso nicht), wenn wir noch nicht einmal in
der Lage sind, terrestisch unsere Position zu finden!
Bitte - es sei noch gesagt - ein anderer Aspekt:
Innerhalb des GMDSS ist es vorgesehen, daß eine nicht ausgebildete Person
auf (quasi) Knopfdruck einen Seenotfall melden kann. Das funktioniert
allerdings nur dann befiriedigend, wenn ein Navigationsempfänger
angeschlossen ist oder zyklisch die Position eingegeben wird. GMDSS-Anlagen
machen keinen Sinn ohne Anschluß an ein Nav.-Gerät - oder anders herum: ein
Nav-Gerät, daß sich nicht an ein Funkgerät anschließen läßt, ist
zweifelhaft im Wert!
Gruß aus Bremen,
Peter Look
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