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Bobby Schenk bei München TV am 28.4.2018 um 20 Uhr 15 und 22 Uhr und am 29.4 um 9 Uhr 30 und 14 Uhr |
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(pow) Bobby Schenk ist "Deutschlands berühmtester Hochseesegler" (Süddeutsche
Zeitung), "Nestor des Fahrtensegelns" (YACHT) und führender Fachautor auf dem Gebiet der Hochseenavigation. Die
spektakulären Segelabenteuer von Bobby Schenk und seiner Frau Carla faszinieren
Leser und Vortragsbesucher.
Bereits 1970 starteten Schenks mit ihrer 10-m-Kunststoffyacht THALASSA zu einer Weltumsegelung auf der Passatroute, damals eines der letzten ganz großen Abenteuer. 1974 kehrten die Schenks in das bürgerliche Leben nach München zurück.
Nach Aufgabe ihrer Berufe (keine Beurlaubung!) brachen sie 1979 erneut
in Deutschland alle Brücken ab und segelten mit ihrer neuen
16-Meter-Stahlyacht "Thalassa II" in die Südsee, erwarben ein Stück
Land in Französisch Polynesien und lebten für einige Jahre in der Cooks
Bay ( "Hollingers Lagune") auf Moorea, einer Schwesterinsel von Tahiti.
Der Rückweg nach Europa führte durch die "Roaring Fourties" um das berüchtigte Kap Hoorn. Bobby und Carla segelten alleine die THALASSA II mit ihren 22 Tonnen(!)in 130 Tagen mit nur einem Stop ins Mittelmeer zurück.
Seit 1983 arbeitete Bobby Schenk wieder als Richter in München. Nebenbei fungierte er als Sachverständiger an Gerichten und wurde unter anderem vom Landgericht München als Schiedsrichter in Yachtangelegenheiten bestellt. Auch betätigte er sich als Berater potentieller Schiffskäufer. Von der Regierung wurde er beauftragt, Kandidaten für das Amt eines öffentlich beeidigten Schiffssachverständigen auf ihre Eignung hin zu beurteilen.
1989 folgte eine Abenteuerreise nach Feuerland. Mit einem winzigen
einmotorigen Flugzeug flogen die beiden über den Südatlantik, wo sie in
Brasilien mit nur wenigen Litern Sprit im Tank ankamen. Da es noch kein
GPS gab, mußte hierbei über den Ozean im Flugzeug mit dem Sextanten navigiert werden. Anschließend erreichten sie Feuerland, wo mit der Segelyacht KSAR nicht nur Kap Hoorn erneut ersegelt wurde, sondern auch die Staaten-Insel
("größter Schiffsfriedhof der Welt") im Reich der Stürme besucht wurde.
Da Bobby und Carla mit ihrem Flugzeug mit den kleinen Treibstofftanks
über den Südatlantik die achterlichen Passatwinde ausnutzen mußte, kam
ein Rückweg gegen die dort vorherrschenden Winde nicht mehr in
Betracht, sodaß der lange Rückweg über ganz Südamerika, Nordamerika bis hoch nach Grönland genommen werden mußte, um schließlich über die Eisberge des arktischen Nordatlantiks nach Hause zurückzukehren.
1992 starteten Bobby und Carla Schenk mit einer
bayerisch-österreichischen Crew zu einem spektakulären Versuch, bei der
zum ersten Mal in der Geschichte der Seefahrt Menschen absichtlich ohne
jegliche Navigationsausrüstung, also ohne GPS, Kompaß, Seekarten,
Sextant, Funk, und sogar ohne Uhr, also "ohne Compaß und Co",
einen Ozean überquerten, um punktgenau nach 5000 Kilometern das
gewünschte Ziel, auf die winzige Insel Barbados, zu treffen.
1997 wanderten die Schenks mit der 16-Meter-Kunststoffyacht SARITA durch die Südsee -von den Marquesas-Inseln, quer durch die Tuamotus (Amanu, Kauehi, Makemo, Toau) bis nach Bora-Bora, also: Südseeträume!
Die Schenks haben sich 2000 eine neue Yacht THALASSA
, einen 14,30 Meter langen
Katamaran vom Typ Privilege 465 bauen zu lassen, um wieder für mehrere
Jahre wegzusegeln.
Nach einem halbjährigen Aufenthalt in der Türkei ist die THALASSA über
den
Atlantik nach Trinidad und Kolumbien gesegelt, bevor sie durch den
Panama-Kanal
wiederum die Südsee erreicht hat. Marquesas, Tuamotus und Tahiti waren
bis 2002
die Stationen. Im Jahre 2003 wurden Tonga, Neukaledonien
und anschließend Australien besucht. Von dort ging es weiter in die Inselwelt
Indonesiens. 2004 durchquerte die THALASSA mit den Schenks die
berüchtigte Straße von Malacca (ohne von Piraten belästigt zu werden).
2010 verkauften die Schenk Ihren Katamaran THALASSA, auf dem sie zufrieden fast ununterbrochen 10 Jahre gelebt und gesegelt hatten. Derzeit suchen Karla und Bobby Schenk nach einem neuen Segelschiff, das nicht unbedingt ein Katamaran sein muß.

Bobby Schenk dürfte einer der erfolgreichsten deutschen
Segelschriftsteller sein. Rund eine halbe Million seiner Bücher wurden
(in 10 Sprachen) weltweit verkauft. Wolfgang Valentin, Schulleiter der Hanseatischen Yachtschule in Glücksburg, und damit "Gralshüter" in Sachen Seemannschaft, meint: "Man verschlingt Schenk's Bücher oder liest sich darin fest, weil sie einfach spannend, unterhaltsam, dabei informativ und zeitlos lehrreich sind - für diejenigen, die der Segelvirus unumkehrbar befallen hat. Dies soll auch meinen Respekt und Anerkennung für das Einbringen seiner fundierten Erfahrungen und Kenntnisse in das (Segel-)Lehrwesen ausdrücken!"
Schenk gilt als "der"
Navigationsexperte. Der modernen Computernavigation
hat Schenk schon vor fast einem Vierteljahrhundert entscheidende
Impulse gegeben. Seine Entwicklungen wurden von der Bundes-Luftwaffe
und von deutschen Astronauten benutzt, sowie an Bord der Großschiffahrt
und Yachten auf allen Weltmeeren eingesetzt.
Eine besondere Ehre widerfuhr Bobby Schenk, als ihn die führende
Segelzeitschrift Europas, die YACHT, im Sonderheft zur Nummer 3/2004, in die
Reihe der "100 größten Segler aller Zeiten" aufnahm - immerhin neben
so einzigartigen Seglerpersönlichkeiten wie Joshua Slocum, Eric Hiscock,
Bernard Moitessier, Dennis Conner, Jochen Schümann, Peter Blake oder Eric
Tabarly.
Auch diese Homepage fand Aufnahme in die Liste der "100
besten Web-Links" und wurde von der YACHT als "Schatzkiste" bezeichnet. Viel
Vergnügen beim Suchen!
Peter O. Walter,Webmaster von
ESYS
YACHT online-Leser fragen, Bobby Schenk antwortet:
Wenn Euch Fragen wegen Fahrtensegeln, Yachten, Blauwassersegeln, Navigation
oder zur Person von Bobby Schenk oder seiner Bücher bewegen, Hier könnt Ihr sie stellen!

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